Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19:26 Uhr   

Miriam regiert Oldenburg

Hallo, liebe Godensholter, Danke für den tollen Artikel. Auch ich habe mich über Eure Erfolge sehr gefreut und gratuliere allen Siegern von Euch, besonders aber Miriam. Diesmal war ich nicht mit in Oldenburg, denn wenn man auf die 70 zugeht machen sich Konditionsmängel bemerkbar. Manchmal denkt man, zu Hause ists am schönsten. In freundschaftlicher Verbundenheit und weiterhin Gut Schuss Joachim Dahlke, Schießsportleiter Schützengilde Barßel.

Freitag, 19. Juli 2013, 09:08 Uhr   

Selbst ist die Feuerwehr

Bravo, liebe Feuerwehrkameraden! Ein solches Beispiel verdient Lob und Anerkennung und sollte auch auf andere Gruppen übertragbar sein. Euch ist es gelungen kommunales und bürgerschaftliches Engagement eng zu vernetzen. Macht weiter so gute Werbung für Eure Sache. Ich freue mich auch deshalb, weil die älteren Kameraden mit ihrer Erfahrung mit einbezogen werden und nicht im Abseits stehen. Alles Gute für die Zukunft wünscht Euch Joachim Dahlke.

Montag, 15. Juli 2013, 09:39 Uhr   

Verpestete Luft

Sehr geehrter Herr Kruse, wir Menschen essen nun mal Fleisch, viel Fleisch, das eigentlich nur in Mastställen produziert werden kann. Meines Erachtens ist an manchen Tagen der Güllegestank in der ganzen Gemeinde größer, als der der Mastställe in Lohe. Seit Generationen ist Lohe landwirtschaftlich geprägt. In der Produktion werden dort hohe Standarts erfüllt, höher als von der EU gefordert. Landwirtschaft und Natur ergänzen sich harmonisch. Ich meine, dass es deshalb keinen Grund gibt, seitens der Gemeinde die gewerbliche Landwirtschaft durch Verbote einzuschränken. Auflagen, die erfüllt werden müssen, gibt es genug. Im Übrigen ist die Genehmigungsbehörde für Massentierställe der Landkreis Cloppenburg. Er fordert vor Genehmigung umfangreiche Gutachten ein, von der Landwirtschaftskammer, der Naturschutzbehörde uusw... Erst dann wird nach Abwägung aller Beteiligten in Cloppenburg entschieden - dafür oder dagegen. Wenn dann der Landkreis einen positiven Bescheid gegeben hat, bleibt dem Gemeinderat nichts anderes übrig, als den Antrag "durchzuwinken" Schöne Grüße Joachim Dahlke.

Montag, 15. Juli 2013, 09:38 Uhr   

Verpestete Luft

Sehr geehrter Herr Kruse, wir Menschen essen nun mal Fleisch, viel Fleisch, das eigentlich nur in Mastställen produziert werden kann. Meines Erachtens ist an manchen Tagen der Güllegestank in der ganzen Gemeinde größer, als der der Mastställe in Lohe. Seit Generationen ist Lohe landwirtschaftlich geprägt. In der Produktion werden dort hohe Standarts erfüllt, höher als von der EU gefordert. Landwirtschaft und Natur ergänzen sich harmonisch. Ich meine, dass es deshalb keinen Grund gibt, seitens der Gemeinde die gewerbliche Landwirtschaft durch Verbote einzuschränken. Auflagen, die erfüllt werden müssen, gibt es genug. Im Übrigen ist die Genehmigungsbehörde für Massentierställe der Landkreis Cloppenburg. Er fordert vor Genehmigung umfangreiche Gutachten ein, von der Landwirtschaftskammer, der Naturschutzbehörde uusw... Erst dann wird nach Abwägung aller Beteiligten in Cloppenburg entschieden - dafür oder dagegen. Wenn dann der Landkreis einen positiven Bescheid gegeben hat, bleibt dem Gemeinderat nichts anderes übrig, als den Antrag "durchzuwinken" Schöne Grüße Joachim Dahlke.

Montag, 27. Dezember 2010, 18:26 Uhr   

Ich finde ebenso, dass der Artikel doch etwas überzogen ist. Die Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde Barßel können schließlich nicht überall sein, wenn es schneit. In Zeiten des Berufsverkehrs sind die Hauptstraßen der Gemeinde immer vom Schnee geräumt. Mein Weihnachtsbesuch aus Wilhelmshaven lobte die Gemeinde für die vom Schnee geräumten und abgestreuten Straßen. So etwas gäbe es nicht überall. Leider hat man es heute vergessen, dass es bei allen Tätigkeiten, auch beim Herumstapfen im Schnee Eigenverantwortung gibt. Man findet immer schnell einen Menschen zur Schuldzuweisung. Steuerzahlungstermine gehören nicht zu diesem Thema. Sie sollten selbstverständlich sein, denn die Dienstleistungen des Staates nimmt jeder gerne in Anspruch. Ich wünsche allen eine gesunde Heimkehr und dem Autor im neuen Jahr etwas mehr Toleranz den Mitmenschen gegenüber.

Dienstag, 21. Dezember 2010, 15:12 Uhr   

Hallo,eure Aktion auf dem Wochenmarkt ist euch gelungen. Habe sie durch Zufall erfahren. Schade, dass es keine Kommentare gab, denn diese Themen betreffen doch alle Mitbürger. Bei der Laubentsorgung müßt ihr dranbleiben. Viele beschweren sich darüber kommunales Laub zur Sammelstelle zu karren, und dann auch noch zu bezahlen. Heute wird doch alles recyclet. Vielleicht kann man Kontakt mit einer Kompostfirma aufnehmen. Frohe Weihnachten wünscht Joachim Dahlke.

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