Wir brauchen dringend einen barrierefreien Bahnübergang in Varel


NDR Talk-Runde, Entwicklung Dangasts im Radio


SPD-Ortsverein Varel bestürzt über Aldi-Schließung


Stadtratssitzung am 02. November 2016


Resümee der Ratssitzung vom 2.11.2016


Camping und "mehr" in Dangast



Sind Frauen Freiwild ?


Einzelhandesentwicklungskonzept soll für RWG Markt geändert werden


Befürchtungen werden zur Gewissheit

Jetzt darf man aber gespannt sein ! Da weist die MMW-Fraktion schon vor Verkauf der Sandkuhle auf eventuelle Einlager-ungen von Hausmüll oder Industrieabfällen hin, reagiert wird erst später. Niemand kann heute sagen wer vor 40 oder 50 Jahren wann und was entsorgt hat. Unser Restrukturierungsmanager behauptet, es gibt keine Einlagerung, zumindest nicht in einer Tiefe von bis zu 1,5 Meter. Die Sandkuhle ist aber gut 6 Meter tief und befüllt wird bekanntlich immer von unten. Das jetzt unser Stadtplaner ,Herr Freitag, die Bürger um Mithilfe zur Lokalisierung des Mülls aufruft (wo müssen wir suchen) gibt einem wirklich zu denken. Offensichtlich weiß man in unserer Verwaltung überhaupt nicht wo sich in dieser Stadt Altlasten befinden. Oder wollte man es im Bezug auf Dangast gar nicht so genau wissen, das Leuchtturm- Projekt durfte nicht gefährdet werden, wir haben einen Investor der kauft die ganze Sandkuhle (auch den eventuell vorhandenen Müll ???) Offensichtlich ist Iko Chmielewski mit seiner Fraktion, der Ratherr, der schon im Vorfeld die Probleme erkennt und offenlegt Danke dafür ! Nachtrag Betonteile: Angeblich gibt es auf Nachfrage der Stadt keine Hinweise auf eine eventuelle Geschütz- stellung, vielleicht aus dem ersten Weltkrieg oder so ? Diese Darstellung ist erwiesenermaßen komplett falsch ! Die Marine-Flak-Abteilung 222 betrieb im Bereich der heutigen Zufahrt zum Gemeinde- strand eine Stellung der schweren Flakbatterie (4 x 12,8 cm Abwehrkanonen) samt Funkmeßgerät mit Bunkeranlagen und Infrastruktur. Die spannende Frage ist doch: Wo sind die Betonfundamente der Geschütze, wo die Betonreste von mindestens 5 Bunkern verblieben ? Doch kurze Wege zur Sandkuhle ? Das die Stadt von dieser Tatsache nichts gewußt haben will wird langsam lächerlich ! Eckard Kröner

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