So geht es nicht weiter!!!!!!!


Todesstoß für Vareler Märkte

Sehr geehrter Herr Peikert, im Grunde treffen Sie den Nagel auf dem Kopf. Unser Konzept für die Märkte sieht einen Neuanfang vor. Wir können nicht mit den großen Märkten "mitstinken" und die großen Fahrgeschäfte sehen bei uns keinen Markt. Wir sollten deshalb etwas kreativer sein. D.h. - einbeziehen der Vereine, in einen kleinen intimen Markt mit spassigen Fahrgeschäften (soviel kann a an dieser Stelle veröffentlicht werden). Doch dabei spielt das Raumangebot eine entscheidende Rolle. Natürlich kann man ein Stadtfest (die Veranstaltungen "Mittwoch live" sind ein gutes Beispiel) organisieren - doch das ist kein Ersatz die Märkte. Das Raumangebot in der Innenstadt war auch vor der neuen Beschlusslage schon sehr eingeengt und durch große Bebauungslücken relativ unattraktiv (teilweise kalt und abweisend). Auch die Schützenwiese ist nicht groß; dafür liegt sie aber strategisch gut und lässt eine kompakte Bebauung zu, die die Gäste in eine andere Welt entführt. Mir ist keine Freifläche bekannt, die diese, für die Innenstadt stützende Funktion *) übernehmen könnte. Uns geht es nicht nur um einen Markt, sondern auch um den Erhalt der innenstadtnahen Aktionsfläche. Bitte stellen sie sich nur mal zum Spaß vor, wie der Vareler Pferdemarkt in der Innenstadt wirken würde. Mit freundlichen Grüßen Iko Chmielewski P.S. In ihrem letzten Satz bemerken Sie, dass die Schützenwiese zu weit vom Geschehen ist. Dem stimme ich ausdrücklich zu, wenn man diese Feststellung auf die Argumentationslinie - eine Famila-Erweiterung würde die Innenstadtnachfrage stärken - bezieht. Ich glaube nicht daran, dass ein Kunde, der dann dort Alles bekommt auch noch den beschwerlichen Weg in die Innenstadt findet.

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