Hafenstadt Oldenburg.
In der Übermorgenstadt gibt es pläne eine Stadt und wohnen am Wasser zu verwirklichen. Große Sprünge mit leeren Beutel??
Oldenburg Nur wenig wissen das es in Oldenburg mehrere Wassersport-Vereine gibt. Diese kümmern sich um Jugendliche, bildet zu Seglern aus und lehren Seemannschaft. Die Vereine OYC + OWV betreiben sowohl an der Buschhageninsel Steganlagen wie auch im Wendehafen und am Stau. Oldenburg ist ein beliebter Durchgangshafen und wird gerne für einen Einkaufs- und Besichtigungsaufenthalt von Wassersportlern genutzt. Gäste aus den Niederlanden, Dänemark, Schweden und auch aus Bremen und Bremerhaven legen gerne an den von den Vereinen bereitgestellten Gastliegeplätze an. Der wirtschaftliche Faktor wird leider von der Stadt Oldenburg und der Kaufmannschaft nicht erkannt. Wie anders kann man erkären das es keinen städtischen Anleger (mal abgesehen von dem vorhanden Schwimmsteg, der von OB Schütz in Verbindung mit City Sailing, den Börtebooten, initialisiert und bezuschußt wurden) gibt? Eine Initiative der Stadt sah vor, daß die Vereine die Organisation und Erstellung und damit die Kosten übernehmen sollten. Das war nicht nur wegen der Finanzlage nicht möglich. Aber eine Brücke zur besseren Anbindung von Osternburg zum Bahnhofsvietel (Wohnen am Wasser) wollte man bauen. Hat jemand eine Meinung dazu? LG Wolfgang W. Weber
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