Fotoausstellung: mit meinen Augen
Schützenhof-Galerie, Oldenburger Strasse 66, 26676 Elisabethfehn
Elisabethfehn / Barßel / Leer/Rhauderfehn/Strücklingen/Ramsloh/Garrel/Bösel/BadZwischenahn/Edewecht/Cloppenburg/Oldenburg
Moin aus Elisabethfehn !
Am 19.11.2016 um 15 Uhr wird hier in der
Schützenhof-Galerie, Oldenburger Str.66, 26676 Elisabethfehn
Tel.: 04499/9263510
die letzte Ausstellung des Jahres eröffnet:
Fotoausstellung bis zum 17.12., des Fotografen Gernot Nentwig
mit meinen Augen
Öffnungszeiten immer Samstag und Sonntag 15-18 Uhr und wenn das Galerie Schild draussen steht oder nach telefonischer Absprache.
Pressetext vom Künstler selbst:
Presseinformation
Fotoausstellung in der Schützenhof-Galerie Elisabethfehn - 19. Nov. bis 17. Dez.
Gernot Nentwig „Mit meinen Augen….“ – Photoarbeiten zwischen Schein und Wirklichkeit
Der Wiesbadener Fotokünstler Gernot Nentwig präsentiert erstmals seine Arbeiten in der Schützenhof-Galerie in Elisabethfehn. In der Werkschau sind außergewöhnliche großformatige Fotoarbeiten zu sehen, die mit gewöhnlicher Fotografie wenig zu tun haben.
Nentwig kommt ursprünglich aus dem Fotojournalismus und ist seit 2009 aktives Mitglied im Ostfriesischen Künstlerkreis OKK. Er lebt mittlerweile in Bad Zwischenahn.
Unter dem Motto „Mit meinen Augen…“ zeigt er seine individuelle Sicht der Dinge und der Welt. Dabei reicht die spannungsgeladene und ungewöhnliche Auswahl vom surrealen Experiment über Pop-Art bis hin zu klassischen schwarz-weiß Aufnahmen mit mystischem Charakter. Werke von Gernot Nentwig waren in der gesamten Region schon mehrfach zu sehen - unter anderem in Wittmund, in Oldenburg, in Emden, in Papenburg und in Groningen.
Auszüge aus dem Werbe-Flyer von Gernot Nentwig:
Sein + Verfremdung = neue Wirklichkeit …. lautet die Formel des Fotografen Gernot Nentwig, wenn er die Welt mit seinen Augen sieht und mit der Kamera abbildet. Fotokunst als Weg sich die Wirklichkeit mit neuen Perspektiven zu erschließen. Dies betrachtet Nentwig auch als „Licht-Malerei“ mit Hilfe moderner Technik.
Fotografisch gesehen muss man den Wiesbadener als Spätberufenen einordnen. Erst durch einen längeren Kanadaaufenthalt während des Studiums Anfang der 1980er Jahre erwachte durch einen Freund und dessen Spiegelreflexkamera mit immerhin schon 25 Jahren das ernsthafte Interesse an der fotografischen Sicht der Welt.
In Zusammenhang mit seiner journalistischen Berufsausbildung und der damit ebenfalls einher gehenden fotografischen Schulung stand die rein dokumentarische Sichtweise im Vordergrund. Es ging um das möglichst objektive Darstellen der Wirklichkeit in allen Facetten. Zeitungen und Magazine im In- und Ausland (u.a. Die Welt, Die ZEIT, Neue Zürcher Zeitung, Canada Journal) haben Arbeiten von Gernot Nentwig veröffentlicht.
Heute interessieren den Fotokünstler vor allem „freie“ Bilder. Bilder also, die nicht unbedingt den fotografischen Standardregeln entsprechen. Diese empfindet er oftmals als langweilig und die Kreativität tötend. Er fotografiert was ihn inspiriert und interessiert. Nentwig experimentiert auch mit der surrealen Verfremdung seiner Bilder. Dabei behält er die Ästhetik des Bildes und seine Aussage im Blick und bemüht sich, keine pure Effektspielerei zu betreiben
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