Dienstag, 15. Dezember 2020, 19:12 Uhr
Träume / Leben / Sein

Gedicht zur Wochenmitte

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15.12.2020

OL-Osternburg / Dötlingen / Rastede zwischen Räumen

zwischen Träumen

immer da und nicht

verschüttetes Licht

Grau anstatt hell

langsam ohne schnell

Änderungen viel

kurz vorm Ziel

oder andere Gründe

schweben wenig fest

was sich fassen lässt

vage oft unklare Zeit

wohin geht's wie weit

was bleibt und wird

denken sehr verwirrt

ungenau es flirrt

Welten tun sich auf

wir schauen nun darauf

erleben was es nie gab

sehen was schon starb

bleiben aufrecht weiterhin

denken zu dem Sinn

fühlen wie ich bin darin

was das alles macht

wird maskenhaft gelacht

wohin wird das führen

was muß sich gebühren

bleiben wir so stark

in all diesem arg

was sich nicht mehr verbarg


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