Montag, 28. Dezember 2015, 12:29 Uhr   Hartmut Feddersen

Tweete Deel Wi hebbt fun de Lüe, de wi inne 50/60er Johrn in`t Land holten so veel Angenehmes leert, se sünd ton Deel ünner sik bleeven, aver worüm ok nich? De nu kamen dot, hebbt den Globen an Allah, se hebbt Gebetsräume, Moscheen, wo se hen goht. Koppdöker harrn use Omas meis ümmer op, worum mokt man nu so`n Puchei dorfun? Ik behaupte: wenn bi de Muslime genau so veele Mitlöpers in`n Globen sünd, as bi us Christen, is mi nich bang. Aber op de Radikalen möt wi achten. Nu is aber ok noog mit min Gedanken, de eenfach rut müssten. Mi is nich bang för 2016, dat dat good wart, darfun bin ik övertüücht. (Wat so passeert , passeert ok so, ohn dat dat in use Hand is)

Montag, 28. Dezember 2015, 12:25 Uhr   Hartmut Feddersen

Een Breefwessel is wis nich vörsehn in dit Forum. Likers will ik dien tweeten Deel tostimmen un min Senf dorto geven. Ik hev min Tied, as ik noch arbeit hev, ok in Afrika, Madagaskar, Balkan tobröcht. Man hebbt mi lholt, dat ik mien „Weisheit“ an se wieder geben dä. In all düsse Länner, un se weern nich unbedingt as seeker instuvt, hett mi nümst bedroht, ik wur ok fun de ärmsten Mitarbeiters inladt. Dat ik dor henfohrn dä, hebbt de wenigsten verstohn, Geld har dormit ok nich to doon. Aver dat is doch so: wenn du de Lüe fründlich begegens, se fründlich behannels, warrt dat licht, inn Fremde to sein. De Lüe int fremde Land sind nich immer nett miteenanner, de Republik Südafrika harr domols, de Apatheid weer jüst afschafft, Mandela harr de Swatten vereent, bös domit to doon, ut de Isolierung rut tokomen. Ik bin mit Auto överall henfohrt, min Optimismus het mi hulpen un een Portion Blauäugikkeit wi man seggt. Dit Vertroon gegen anner Lüe, de use Spraak nich kennt, fehlt veele Lüe, besünners in`t Osten fun Dütschland. As Tito doot weer, wulln alle, de to Jugoslovien gehörten, selbständig warrn. Sind se jook, aver to wat för Pris? In Mazedonien, dor harrn se mi ok frogt, brochte ik enn Fabrik werrer op de Rieg. De Inhaber weer Albaner, sin Arbeiders Mazedonier. De dat seggen har, wer sin Swager. Beide meenten, dat de Mazedonier wull arbeiten kunn, man so düchtig as se weern se lang nich. Düsse Instellung is mi fremd, as ik weg güng, kunnen de „Arbeiders“ allns, wat ik ehr bibrocht har, de Swoger har keen Ahnung. Wat ik seggen wull: düsse „Voreingenommenheit“ (mi fallt dat plattdütsche Wurd nich in) mutt ganz dringend afschafft warrn. Ik hev dat ok in twee Deele, dat is 1

Sonntag, 27. Dezember 2015, 17:31 Uhr   Hartmut Feddersen

Nu hest du in saubert Platt de Wiehnacht vun fröher un de nee Tied vetellt. So`n beeten probeer ik een Bidrag, natürlich nich so perfekt, to bringen. Us Enkel is bald söben Johr old, aber noch is sien Globen an`n Wihnachtsmann felsenfast. As he denn to de Bescherung ünner denn Boom seech, meente he denn, dat he em in`n Goorn seen har. Min Inwand: de Terrassendör is doch afschloten,keem sin Kommentar: "Der kann sie aufmachen und schließen". Keen Twievel, he glöv dor an. Dor speelt ok keen Rull, dat he Roboter, elektronischet Speelwark, een Globus, de em vertellt waveel Lüe in Russland, Iran, Dütschland leevt, wo laat dat dor is to Tied un wo de Hauptstadt heet.. Dat sien Vadder nich in Dütschland geboren is, he sülvst pickswatte Hoor hett, si`Culeur eher so`n beeeten oliv is, dat is eben so. Mama hett jo een Dannenboom inne Stuv stellt, he hett ehr hulpen. Papa geiht ok mit inne Kark, man mitsingen deit he nich. So is dat nu kamen in use Heimat, se keemen vun Syrien, Iran, Afghanistan, Nigeria, Ghana un wat weet ik woher. Wenn wi genau so unbekümmert weern, as us Enkel, de Lüe nich fors schlech moken deen, weer alln`s lichter. Een godet Nüet Johr wünsch ik di, munter blieven!

Montag, 14. Dezember 2015, 17:54 Uhr   Hartmut Feddersen

Wir verlosen historische Oldenburg-Kalender

Natürlich habe ich den Kalender noch nicht gesehen, aber ich habe noch für spätere Erscheinungen (2017 usw.) etwas, was Euch interessieren könnte: Als erster Betrieb, der über die im eigenen Betrieb gewonnene Milch verarbeitete, auch zugekaufte verarbeitete, war wohl der Inhaber der „Bümmersteder Milchkeller“ ein Landwirt Rüdebusch zu nennen. Er besaß „eine Städtische Molkerei zur Versorgung der Stadt mit frischer Milch, Sahne und stets frischer Butter“. Würde dieses Leserkommentare für Bilder geeignet, hättet ihr `ne Abbildung eines renovierten, von Pferden gezogenen Milchverkaufswagen.

Sonntag, 06. Dezember 2015, 12:08 Uhr   Hartmut Feddersen

Trübe Tage und Lichtmangel ...

Diese Aufstellung von Fakten bleibt unwidersprochen, stimmt alles und das macht auch alles Sinn. Aber jeder ist ja für sich selbst verantwortlich. Deshalb sollte man sich wappnen. Schlägt man sein Leib- und Magenblatt auf, sind die negativen Nachrichten in der Überzahl. Flüchtlinge, die ins Land strömen, werden wie Invasoren dargestellt, sehr viele Deutschen nehmen sie jedoch als arme Teufel wahr, vor Tod und Verderben geflohen. Menschen, denen geholfen werden muss. Terrorismus, noch sind wir in D und den meisten anderen Ländern davon verschont. Aber die Versicherung, mit F solidarisch zu sein, beinhaltet, das Übel an der Wurzel zu packen und die IS auszumerzen und das geht eben nur dort, wo er seine Heimat hat. Diese negativen Nachrichten sind nicht angetan, Frohsinn zu verbreiten. Aber man muss sich nicht verrückt machen lassen, die Regierung sorgt doch für unsere Sicherheit! Auch wenn die Gegner unserer Regierungspolitik anderes behauptet, sind irgendwelche Einschränkungen zu spüren? Jeder sollte sich selber zur Ordnung rufen und diesen Schwarzmalern und den Parolen der rechten Scene Paroli bieten, den eigenen Optimismus stärken. Bleiben wir Optimisten!


Dienstag, 08. September 2015, 19:02 Uhr   Hartmut Feddersen

Wochenende gut überstanden

Es war wieder ein schöner Ovelgönner Pferdemarkt, das Wetter spielte mit, die Laune gut. Aber man muss einfach mal ein dickes Lob den vielen Ovelgönner ehrenamtlichen Helfern aussprechen. Die Rüstzeit, d.h. das Aufstellen der Masten und der Girlanden vor Beginn und das Abrüsten nach dem Fest fand unter dem starken Verkehr der Umleitung(Bau 212 und Sperrung Kreuz 211-212) statt. Immer wieder stellten idiotische Autofahrer unter Beweis, dass Gefährdung und Schimpftiraden die Arbeiten der Helfer gefährlich machten. Niemand braucht solche Fahrer, aber sie sind immer präsent, keiner wird sie anzeigen, schade.

Dienstag, 07. Juli 2015, 18:20 Uhr   Hartmut Feddersen

Steuererhöhungen? Nein, nur das Gegenteil rettet die Stadt!

Gut erklärt, die Definition der Misere aber kann man so nicht stehen lassen-. Nehmen wir mal eine Neuansiedlung eines großen Industrieunternehmens. Die Arbeit wird von qualifizierten Fachleuten gemacht, Anzulernende sollten ein gewisses Niveau haben. Bremens Mercedes, Varels und Nordenhams Aerotec haben ein Lohnniveau, dass dieser neu angesiedelte erreicht. Solche Unternehmen kommen sicher nicht deshalb, weil Herr Kurz ein netter Mann ist. Lohnhöhe, Verfügbarkeit von Fachkräften, das hat die Recherche ergeben, liegen in etwa gleichauf mit den Nachbarn. Was kann da reizen? Will man so`n bisschen erleben, ein Event besuchen, fahren die Leute nach Norden, Süden oder Oldenburg. Sollen höhere Schulen nach dem Abi besucht werden, geht man nach WHV, OL, HB Ich bin kein Fachmann, aber zahlen Aldi, Famila, Lidl, Zimmermann ihre Gewerbesteuern an die Stadt Brake?

Mittwoch, 10. Juni 2015, 09:41 Uhr   Hartmut Feddersen

So von Außen betrachtet, kommt mir das Thema nur allzu bekannt vor. Brake hat dieses bekannte Schicksal, Elsfleth ebenso. Die Genehmigungen einen Einkaufsmarkt zu errichten, werden erteilt. Wie bei den Brakern, war es Bünting mit Famila. Man konnte den Niedergang der Innenstadt beobachten, begleitet wurde das, von einer Renovierung des Pflasters und der Einführung einer Fußgängerzone. Ein Geschäft nach dem anderen leerte sich, Eintagsfliegen öffneten für einige wenige Monate...und schlossen. Parallel dazu konnte man am Rand der Stadt sehen, wie weitere Märkte eröffneten: Parkplatz vor den Türen, ideal für den mobilen Bürger, schlecht für Rentner aus der Innenstadt. Man stellte denen dann einen Stadtbus zum Ortsrand zur Verfügung: Thema erledigt. Eine Wiederbelebung? Welcher Geschäftsmann/frau zieht freiwillig eine Filiale in diese toten Viertel? Selbst wenn moderate Mieten geboten werden, Kundschaft? .

Mittwoch, 29. April 2015, 10:34 Uhr   Hartmut Feddersen

Beschlussvorlage 032/2015 und was dahinter steckt...

Es ist ja etwas wunderbares, wenn alte Menschen(jenseits der 70erMarke) sich für etwas engagieren. In Ausnahmefällen erfassen sie auch, dass alles Engagement vergebliche Liebesmüh ist. Aber es gibt sie, die unverdrossen weitermachen. Stichwort: Radabstellanlagen. Jetzt haben es die Pendler nach Bremen, bzw. N`ham etwas näher, den Bahnhof Hammelwarden zu erreichen. Ok. knapp 7€/monatlich, einen regensicheren Abstellplatz zu haben, sie werden es nicht aus der Portokasse zahlen, aber wenn`s denn sein muss. Aber ändert sich etwas, wenn ich den Ratsbeschluss gelesen habe?

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