Helius-Gründer im Spiegel:

NWZ Nordenham 4. März, Seite 29: Brake beharrt auf Brake ....... Nordenham - Helios-Regionalgeschäftsführer Dr. Jan Leister und Klinik-Geschäftsführerin Sabine Braun haben am Montag bestätigt, dass nicht nur die Wesermarsch-Klinik, sondern auch der Klinik-Rohbau in Esenshamm in das Eigentum von Helios übergangen ist ? mit allen Rechten und Pflichten, die der frühere Eigentümer, die Rhön-Klinikum AG, in Verträgen mit Landkreis und Stadt Nordenham eingegangen ist. Bauverpflichtung Wie mehrfach berichtet, hat sich Rhön darin verpflichtet, in Nordenham dauerhaft ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung zu betreiben und den begonnenen Neubau in Esenshamm bis 30. November dieses Jahres betriebsfertig zu vollenden. In einer einstimmig beschlossenen Resolution hat der Kreistag Anfang November ?den Rhön-Konzern dazu aufgefordert, die Verpflichtungen zu erfüllen. Auf diese Verträge, die jetzt für Helios bindend sind, sowie auf die Resolution des Kreistages hat am Montag auf Anfrage der NWZ? der Allgemeine Vertreter des Landrates, Hans Kemmeries, hingewiesen. Der Landkreis wolle kurzfristig mit Helios sprechen. Hans Kemmeries bestätigte Informationen der NWZ?, wonach der Chef des Helios-Konzerns, Francesco De Meo, bereits Landrat Thomas Brückmann besucht hat. Dieses Treffen habe im vergangenen?Jahr stattgefunden und lediglich dem Kennenlernen gedient. Um Inhalte sei es noch nicht gegangen. Unterdessen hält die katholische Hospitalgesellschaft Jade-Weser als Träger des Braker Krankenhauses daran fest, dass im Falle einer Fusion die künftig einzige Klinik ihren?Standort in Brake haben müsse. Das sagte am Montag auf Anfrage Klinik-Geschäftsführer Ingo Penner. Das hätten die Gremien der Hospitalgesellschaft nach eingehender Abwägung aller Gesichtspunkte beschlossen. Denn der Standort Brake habe ein ausreichend großes Einzugsgebiet für ein 220-Betten-Haus. Auch sei es wegen zunehmenden Ärztemangels leichter, für eine Klinik in Brake Ärzte zu gewinnen als für eine Klinik in Nordenham. Hängepartie beenden Bisher habe es noch keinen Kontakt mit Helios gegeben, aber die Hospitalgesellschaft sei zu Gesprächen bereit. Klarheit sollte nach Ansicht von Ingo Penner möglichst innerhalb der nächsten sechs Wochen geschaffen werden, damit die monatelange Hängepartie für Mitarbeiter und Patienten nicht länger andauert. Es gehe nicht zuletzt um die Sicherung von Arbeitsplätzen. Mittel- und langfristig könne nur eine Klink im Landkreis überleben.

Klinik-Diskussion Nordwestradio 30.Oktober - Kurzfassung

Fresenius muss noch warten: Das Bundeskartellamt hat die Frist zur Prüfung der geplanten Übernahme von Rhön-Klinikum-Krankenhäusern durch den Gesundheitskonzern auf Ende Februar verlängert. Quelle Zitat: http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/kartellamt-prueft-uebernahme-von-rhoen-standorten-durch-fresenius-vertieft-12683399.html U+++N++++D Geschäftsführer geht auf eigenen Wunsch Benjamin Stollreiter wechselt zu einem kommunalen Klinikverbund in Süddeutschland Der 26-Jährige nennt persönliche Gründe. Bereits am Donnerstag ist sein letzter Arbeitstag in Nordenham ............................ Als Regionalgeschäftsführer bleibt Hans-Werner Kuska (Dienstsitz Hildesheim) nur noch bis zur erwarteten Übernahme durch Helios am Jahresende unter anderem für das Nordenhamer Krankenhaus zuständig. Dann verlässt Hans-Werner Kuska den Rhön-Konzern. Benjamin Stollreiter geht davon aus, das anschließend der für die Region Nordwest zuständige Helios-Regionalgeschäftsführer übergeordnet für Nordenham verantwortlich sein wird. Ab sofort unterstützend in Nordenham tätig werden solle der Geschäftsführer des ebenfalls von Rhön betriebenen Krankenhauses Cuxhaven. Schon bisher gebe es mit Cuxhaven eine Zusammenarbeit im Finanz- und Rechnungswesen, bei der Beschaffung von Medikamenten, Lieferung medizinischen Bedarfs und in der Medizintechnik. Quelle: ww.nwzonline.de/wesermarsch/kultur/geschaeftsfuehrer-geht-auf-eigenen-wunsch_a_10,4,3166574585.html

Klinik-Diskussion Nordwestradio 30.Oktober - Kurzfassung


Klinik-Diskussion Nordwestradio 30.Oktober - Kurzfassung

Gestern war Kreistagssitzung. Ich glaube nicht, dass schon im Dezember was klar ist kartellrechtlich (wird eher Frühjahr werden) siehe dazu Handelsbaltt 29.10.2013, 16:59 Uhr:: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/rhoen-uebernahme-fresenius-meldet-transaktion-beim-bundeskartellamt-an/9001612.html Zitat: "Die Wettbewerbshüter haben nun erst einmal einen Monat Zeit, um sich die Pläne anzuschauen. Dann können sie entscheiden, ob sie diese freigeben oder in eine vertiefte Prüfung einsteigen, die weitere drei Monate andauern kann. In der Vergangenheit hatte das Kartellamt Fusionspläne im Gesundheitssektor oft eingehend unter die Lupe genommen." U+N+D http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article121586654/Rhoen-erwaegt-eine-Anfechtung-des-90-Klausel-Streichungs-Stopps.html Rhön erwägt eine Anfechtung des 90%-Klausel-Streichungs-Stopps Das Registergericht Schweinfurt hat die Aussetzung des Eintragungsverfahrens von der Streichung der 90-Prozent-Klausel beschlossen. Das teilte die Rhön-Klinikum AG am späten Dienstag mit. ......... (= 5.11.13) Die Aktionäre des Klinikbetreibers haben bei der Hauptversammlung am 12. Juni für die Abschaffung der 90-Prozent- Klausel gestimmt. Diese sah vor, dass wichtige Entscheidungen - etwa über Fusionen - mit einer 90-Prozent-Mehrheit fallen müssen. +-+-+-+ NWZ 5.November: Kreistag nimmt Rhön-Konzern in Pflicht Klinkbau in Esenshamm müsse vertragsgemäß bis Ende 2014 vollendet werden Damit soll nicht Position für Nordenham als künftig einzigen Klinikstandort bezogen werden. Über ein Gutachten soll noch beraten werden. Horst Lohe Brake/Nordenham Die Abgeordneten wollen ein deutliches Zeichen setzen angesichts großer Verunsicherung in der Bevölkerung und bei den rund 300 Mitarbeitern der Wesermarsch-Klinik in Nordenham. Deshalb hat der Kreistag Montagnachmittag in einer einstimmig beschlossenen Resolution die Rhön-Klinikum AG aufgefordert, ihre vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Landkreis zu erfüllen. Der Klinik-Konzern muss demnach in Nordenham dauerhaft ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung betreiben. Zudem fordert der Kreistag Rhön auf, den begonnenen Neubau in Esenshamm vertragsgemäß bis zum 30. November 2014 betriebsfertig zu vollenden. Wie wird der Landkreis bei einem Vertragsbruch reagieren? Diese in der Einwohnerfragestunde gestellte Frage beantwortete Landrat Thomas Brückmann so: Sollte dieser Fall eintreten, werde er dem Kreistag den Beschlussvorschlag unterbreiten, wonach der Landkreis Klage gegen Rhön erhebt. Wie berichtet, ist die Zukunft des Nordenhamer Krankenhauses zurzeit unklar, weil Rhön es als eine von 43 Kliniken in Deutschland an den Helios-Konzern verkauft hat. Der Verkauf ist kartellrechtlich noch nicht genehmigt. Bis diese Genehmigung ? voraussichtlich im Dezember ? erreicht ist, wollen sich Rhön und Helios bedeckt halten. Vor zwei Wochen sind Gespräche zwischen Rhön und der Hospitalgesellschaft Jade-Weser als?Betreiberin des Braker Krankenhauses über eine Fusion der Häuser in Nordenham und Brake vorläufig beendet worden. Etwa 25 Zuhörer verfolgten Montagnachmittag die zweistündige Sondersitzung des Kreistages, darunter Mitglieder des Betriebsrates der Nordenhamer Klinik und Mitglieder der Nordenhamer "Bürgerinitiative für den Erhalt beider Krankenhäuser". Für die Fraktion der Unabhängigen Wählergemeinschaft Wesermarsch beantragte Vorsitzender Walter Erfmann zwei Ergänzungen in der Resolution. In der im Juni vom Kreistag verabschiedeten Resolution sei der Landkreis für den Erhalt beider Klinikstandorte eingetreten. Daher müsse in der neuen Resolution hinzugefügt werden, dass damit nicht Position in der Standortfrage bezogen wird. Andernfalls würden Befürchtungen genährt, wonach der Kreis umschwenke auf einen Kurs in Richtung Nordenham als künftig einzigen Standort. Zudem sollte die Empfehlung ausgesprochen werden, im Falle einer Neuordnung der Kliniklandschaft ein Gutachten bei einer neutralen Unternehmensberatung in Auftrag zu geben. Alle anderen Kreistagsfraktionen lehnten diese Resolutionsergänzungen aber ab. "Wir werden keine Bestrebungen unterstützen, einen Standort aufzugeben", sagte SPD-Fraktionsvorsitzende Karin Logemann und fügte hinzu: "Wir fordern den Erhalt beider Standorte." Über ein Gutachten sei bereits interfraktionell diskutiert worden, darüber solle in der nächsten regulären Kreistagssitzung beraten werden, so Karin Logemann. Ähnlich äußerte sich CDU-Fraktionschef Torsten Lange. Für den Erhalt beider Standorte plädierte auch Grünen-Fraktionsvorsitzender Jürgen Janssen. "Wir müssen aktiver werden", forderte FDP-Fraktionschef Manfred Wolf eine stärkere Rolle des Landkreises in der Krankenhausdiskussion. Thomas Bartsch, Vorsitzender der Fraktion der Linkspartei, sagte: "Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht, keine Ware. Deshalb gehören öffentliche Verantwortung, öffentliche Steuerung und öffentliche Trägerschaft zusammen." Quelle: ww.nwzonline.de/wesermarsch/politik/kreistag-nimmt-rhoen-konzern-in-pflicht_a_9,4,1596532885.html Video: ww.nwzonline.de/videos/kreistag-fordert-klinik-weiterbau_a_9,4,1567423526.html zum Video kommt man schneller über die Gruppe (rechte Seite). Bei den Links muß immer noch ein w davor gesetzt werden. Anders geht es bei NWZ-Links nicht.... Fragezeichen entstehen automatisch, dem Rüberkopieren aus der NWZ...

Klinik-Diskussion Nordwestradio 30.Oktober - Kurzfassung

Der Termin am 31. Oktober in Hannover (Vor der Kreistagssondersitzung Montag) dürfte längst gestanden haben, als Nordwestradio in Nordenham war Mittwoch.... Hab mir die gesamte Sendung noch mal angehört, nächsten Tag Hannover hat Brückmann N I C H T erwähnt;-) +-+-+-+-+ Nordenham/Hannover Die jetzige Pause in den Verhandlungen um die Krankenhausstrategie in der Wesermarsch soll genutzt werden, um die Planungsvarianten einer "fundierten Bewertung zu unterziehen und eine fachlich begründete Empfehlung abzugeben". Darauf haben sich Landrat Thomas Brückmann und der Erste Kreisrat Hans Kemmeries am Donnerstag mit Jörg Röhmann, Staatssekretär im Niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministerium, verständigt. Das Gespräch fand in Hannover statt. Wie berichtet, sind die Fusionsverhandlungen zwischen der Hospitalgesellschaft Jade-Weser als Krankenhausträgerin in Brake und der Rhön-Klinikum AG, die in Nordenham die Wesermarsch-Klinik betreibt, auf Eis gelegt worden. Weil das Krankenhaus in Nordenham gemeinsam mit 42 weiteren Kliniken von Rhön an den Fresenius-Konzern veräußert werden soll, läuft derzeit eine kartellrechtliche Überprüfung. So lange sind weder der Verkäufer noch der Käufer aufgrund rechtlicher Bedingungen verhandlungsfähig. Nach Angaben des Sozialministerium soll die medizinische Versorgung in der Wesermarsch "zukunftsfest gemacht sowie organisatorisch und qualitativ gestärkt werden". Dabei spielten die Lage und die Interessen der Bevölkerung und Klinikbeschäftigten eine große Rolle. Wenn es nur noch ein Krankenhaus im Landkreis gibt, soll am aufgegebenen Standort die ambulant-fachärztliche Versorgung ausgebaut werden. Quelle: ww.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/ministerium-willfundierte-bewertung_a_9,4,1304329961.html

Entscheidung liegt bei Klinikbetreibern


Wesertunnel wird  gesperrt ab Sonntag bis 1.November!

hier die offizielle Seite = KEINE Sperrungen tagsüber außer Sonntagmorgen http://www.strassenbau.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=20988&article_id=119133&_psmand=135 Grund sind eine Großübung sowie daran anschließende turnusmäßige Wartungsarbeiten Auf der Bundesstraße 437 im Bereich des Wesertunnels ist ab Sonntag, 27. Oktober, mit Behinderungen zu rechnen. Grund sind die Durchführung einer Großübung sowie daran anschließende turnusmäßige Wartungsarbeiten im Tunnelbereich. Für die Großübung ist es erforderlich, am Sonntag beide Röhren des Wesertunnels von 8:15 bis 11:45 Uhr zu sperren. Für die Wartungsarbeiten sind von Montag, 28. Oktober, bis Donnerstag, 31. Oktober, folgende nächtliche Vollsperrungen notwendig: von Mo., 28. auf Di., 29. Oktober: Sperrung beider Röhren (beide Fahrtrichtungen), von Di., 29. auf Mi., 30. Oktober: Sperrung der nördlichen Röhre von der Autobahn 27 in Fahrtrichtung zur Bundesstraße 212 (Ost nach West), von Mi., 30. auf Do., 31. Oktober: Sperrung der südlichen Röhre von der Bundesstraße 212 in Fahrtrichtung zur Autobahn 27 (West nach Ost) und von Do., 31. Oktober auf Fr., 1. November: Sperrung der südlichen Röhre von der Bundesstraße 212 in Fahrtrichtung zur Autobahn 27 (West nach Ost) jeweils von 22 bis 5 Uhr. Die Weserfähren Bremerhaven - Nordenham (Blexen) und Brake (Golzwarden) - Sandstedt werden jeweils einen Ersatzverkehr einrichten. Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Oldenburg mit und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Neuer Riese mit 117 privaten Krankenhäusern ? Nordenham dabei

Die Radio-Sendung Mittwoch wird spannend. Kann man verfolgen am 30.10. um 15:05 Uhr im Burgsaal der Friedeburg Nordenham. Aus Erfahrung kenne ich: kann nicht alles gesendet werden, was vorher, nachher oder zwischendurch gesagt wird. ALSO SELBST DABEI SEIN! http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/startseite112.html 30. Oktober 2013, 15:05 Uhr Nordwestradio unterwegs Welche Klinik in der Wesermarsch muss schließen? Wo wäre der beste Krankenhaus-Standort? Die Menschen in der Wesermarsch machen sich Sorgen um ihre Krankenhäuser. In Nordenham haben vor wenigen Wochen etwa 1000 Menschen für den Erhalt ihrer Klinik demonstriert. In Brake haben Unterstützer des dortigen Krankenhauses mehrere tausend Unterschriften für den Erhalt ihrer Klinik gesammelt. Viele Fachleute halten sowohl das St. Bernhard-Hospital in Brake als auch die Wesermarsch-Klinik in Nordenham für zu klein, um langfristig am heftig umkämpften Klinik-Markt überleben zu können. Der Verband der Ersatzkassen geht in einer Studie davon aus, dass von den 193 Krankenhäusern in Niedersachsen nur 160 größere oder spezialisierte Häuser langfristig überleben können. Keine Einigung über den Standort Vor diesem Hintergrund hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Gespräche über eine Zusammenarbeit oder eine Fusion der beiden Krankenhäuser in der Wesermarsch gegeben. Auch Landesregierung und Kreis übten Druck auf die beiden Träger aus, sich einer Kooperation nicht zu verweigern. Doch die Gespräche sind regelmäßig gescheitert. Mal lag es an der Frage, wer die Mehrheit an einer gemeinsamen Gesellschaft übernimmt, mal konnte man sich über den Standort nicht einigen, dann scheiterte die Fusion an der unterschiedlichen Kultur der Häuser und der Frage, ob die katholische Kirche als einer der Träger auch Abtreibungen zulassen werde. Inzwischen ist die Situation vollkommen verfahren. In Esenshamm steht seit Mai der Rohbau für ein neues Krankenhaus. Ein Baustopp wurde verhängt. Der Landkreis sorgt sich um 10 Millionen Euro Steuergelder, mit denen der Bau bezuschusst wurde. Dann verkaufte die Rhön AG die Wesermarsch-Klinik an den Helios-Konzern. Das Geschäft ist aber noch nicht rechtskräftig. Fragen: Steht die Wesermarsch bald ganz ohne Krankenhaus da, weil beide Kliniken allein auf Dauer nicht überleben können? Warum können die ortsnahen Krankenhäuser nicht erhalten bleiben? Droht der Neubau in Esenshamm zu einem millionenschweren Steuergrab zu werden? Welche Entfernungen können Patienten und ihren Angehörigen bis zur nächsten Klinik zugemutet werden. Und welcher Standort wäre der beste? Gesprächsteilnehmer: Thomas Brückmann, Landrat der Wesermarsch Hans Francksen, Bürgermeister von Nordenham Roland Schiefke, Bürgermeister von Brake Wilfried Scherer, Betriebsrats-Vorsitzender Wesermarsch-Klinik Ulrich Hempel, Förderverein des St. Bernhard-Hospitals Brake Dorothea Jahns, Krankenhaus-Spezialistin im Verband der Ersatzkassen Niedersachsen (VDEK) Veranstaltungsadresse: Burgsaal der Stadthalle "Friedeburg" Oldenburger Straße 4 26954 Nordenham Eintritt ist frei Gäste sind willkommen Die Besucher der Sendung sind herzlich eingeladen mit Fragen zur Diskussion beizutragen

Wesertunnel wird  gesperrt ab Sonntag bis 1.November!

jetzt bin ich komplett verwirrt. NWZ hat heute Bericht auch in der Papierausgabe, wo aber nix von den Sperrungen Dienstag und Mittwoch halbseitig ab 12 Uhr mittags drin steht. Ob die wieder gestrichen sind???? Hab Kreiszeitung von gestern und NWZ von heute vor mir liegen in PAPIER. Auf welchen Zeitungsbericht sollte man sich verlassen? An den beiden Tagen hätte der Wesersprinter nach/von Bremerhaven doch Probleme und da sind Berufstätige betroffen... Kleinensiel/Dedesdorf Auf der Bundesstraße 437 im Bereich des Wesertunnels ist ab Sonntag, 27. Oktober, mit Behinderungen zu rechnen. Gründe sind eine Feuerwehrübung am Sonntagmorgen und daran anschließende turnusmäßige nächtliche Wartungsarbeiten im Tunnelbereich. Wie die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Oldenburg am Donnerstag weiter mitgeteilt hat, ist es für die Großübung erforderlich, am Sonntag beide Röhren des Wesertunnels am Vormittag in der Zeit von 8.15 bis 11.45 Uhr zu sperren. Für die Wartungsarbeiten im Tunnel sind von Montag, 28. Oktober, bis Donnerstag, 31. Oktober, nächtliche Vollsperrungen notwendig: ? Beide Röhren (beide Fahrtrichtungen) werden in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr voll gesperrt. ? In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird ? ebenfalls von 22 bis 5 Uhr ? nur die nördliche Röhre gesperrt, also die Strecke von der Autobahn 27 in Fahrtrichtung zur Bundesstraße 212 (Ost nach West). ? Von Mittwoch auf Donnerstag wird ebenfalls nachts von 22 bis 5 Uhr die südliche Röhre gesperrt, also die Strecke von der Bundesstraße 212 in Fahrtrichtung zur Autobahn 27 (West nach Ost). ? Von Donnerstag auf Freitag in der Nacht von 22 bis 5 Uhr wird die südliche Röhre erneut von 22 bis 5 Uhr gesperrt. Die Weserfähren Bremerhaven-Nordenham-Blexen und Brake (Golzwarden)-Sandstedt werden jeweils einen Ersatzverkehr einrichten. Die Weserfähre GmbH bietet in den Nächten zusätzliche Überfahrten an: ab Bremerhaven stündlich bis 4 Uhr und ab Blexen um 22.20 Uhr und danach stündlich bis 4.20 Uhr. An diesem Sonntag, 27. Oktober, wird wegen der Übung im Tunnel der Fährbetrieb bereits um 8 Uhr ab Bremerhaven und um 8.20 Uhr ab Blexen aufgenommen. Bei hohem Verkehrsaufkommen verkehrt die Weserfähre danach im Pendelverkehr. Wartungsarbeiten wie jetzt seien im Wesertunnel routinemäßig jeweils im Frühjahr und Herbst eines Jahres nötig, sagte auf Nachfrage Joachim Delfs, Leiter des Straßenbauamtes in Oldenburg. Es gehe um Wartungsarbeiten an technischen Einrichtungen wie Beleuchtungskörpern, Belüftungsanlagen, Notruftelefonen, Brandmeldeeinrichtungen und auch an Anlagen der Verkehrserfassung. Die Übung der Feuerwehr sei ebenso unverzichtbar. Die Feuerwehr sei Partner für die Sicherheit des Tunnels. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Feuerwehrübung und Wartungsarbeiten sei sinnvoll, weil für beide Vorhaben entsprechende Ausschilderungen nötig seien und die Einrichtung eines Ersatzverkehrs durch Fähren. Joachim Delfs erwartet durch die Tunnelsperrungen keine zusätzlichen Belastungen für den Umleitungsverkehr über Kleinensiel, welcher wegen der Teilsperrung der Bundesstraße 212 für Sanierungsarbeiten nötig geworden ist. Sollte es zu neuen Staus oder zähflüssigem Verkehr auf der Umleitungsstrecke kommen, so tagsüber und sicherlich nicht in den nächtlichen Stunden, in denen der Tunnel gesperrt wird. ww.nwzonline.de/wesermarsch/blaulicht/behinderungen-durch-sperrung-des-wesertunnels_a_9,4,810729103.html die Fragezeichen entstehen, weil ich Text aus NWZ-Onlinebericht nur reinkopiert habe

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