Neue Anschlussmobilität im Niedersachsentarif



Neue Anschlussmobilität im Niedersachsentarif


Bürger konnten mitreden am Mittwoch 15. Mai


Netter Zugbegleiter Nordwestbahn und Kundengarantie VBN


Busse stoppen an der Haltestelle bei der Stadthalle

In der Kreiszeitung ist es heute eindeutig zu finden: Fahrgäste sollen in Berne umsteigen WESERMARSCH. Die Nordwest-Bahn (NWB) hat mit der Planung des Schienenersatzverkehrs am Wochenende für Unmut unter den Fahrgästen gesorgt. Aufgrund von Gleisbauarbeiten müssen in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag Verbindungen der RS 4 zwischen Nordenham und Bremen ab Elsfleth durch Busse ersetzt werden. Dabei ist laut Nordwest-Bahn vorgesehen, dass die Fahrgäste beim Umsteigen in Elsfleth vom Bahnhof zur Bushaltestelle an der Stadthalle laufen ? eine Wegstrecke von rund einem Kilometer, die mehr als 10 Minuten Gehzeit in Anspruch nimmt. Betroffen sind die Verbindungen am Samstag um 22.10 und am Sonntag um 0.10 Uhr ab Bremen sowie um 22.46 und 6.46 Uhr ab Nordenham. Durchsagen im Zug Fahrgäste befürchten nun, dass sie den Weg vom Bahnhof zur Stadthalle in Elsfleth nicht finden und somit in Elsfleth die Nacht festsitzen könnten. Die Nordwest-Bahn hat inzwischen reagiert und bittet die Fahrgäste, in Berne und nicht in Elsfleth zwischen Zug und Bussen zu wechseln. Dort ist die Haltestelle direkt am Bahnhof. ?Darauf werden wir auch im Internet und in den Durchsagen in den Zügen hinweisen?, versichert Katrin Hofmann, Sprecherin des Unternehmens. Nur auf den Aushängen auf den Bahnsteigen ließe sich das nicht nachträglich vermerken. Warum in Elsfleth die Haltestelle so weit vom Bahnhof entfernt liegen muss, konnte die NWB indes nicht erklären. Vermutlich sei der Bahnhof für Gelenkbusse schwierig anzufahren. (kzw)

Brauchtumsmarkt in Detern

eben in der NWZ entdeckt: "Einswarden - Kernkraftgegner gehen davon aus, dass der britische Frachter ?Atlantic Osprey? am Sonntag, 18. November, mit acht weiteren Mischoxid-Brennelementen in Nordenham eintrifft. Sie rechnen mit der Ankunft des Schiffes am RoRo-Anleger in Einswarden gegen Mittag. Nach Angaben der Regionalkonferenz Grohnde abschalten hat die ?Atlantic Osprey? in der Nacht zu Mittwoch im nordenglischen Hafen Workington abgelegt, der nur wenige Kilometer von der Wiederaufbereitungsanlage Sellafield entfernt ist. Aus Sellafield stammen die Mox-Elemente, die als Brennstoffe für das Eon-Kernkraftwerk in Grohnde bestimmt sind. Die erste Schiffsladung mit ebenfalls acht Mox-Brennelementen war am 23. September in Nordenham angelandet und anschließend mit zwei Speziallastwagen nach Grohnde weitertransportiert worden. Etwa 90 Atomkraftgegner hatten sich an den Aktionen vor Ort beteiligt. Auch diesmal rufen der Arbeitskreis Wesermarsch und weitere Umweltschutzgruppen zu Protesten in Nordenham und in Grohnde auf. Nach Auskunft der Bürgerinitiative Contratom aus dem Wendland ist eine ?Bootsaktion? geplant, die am Sonntag um 11 Uhr auf der Weser am RoRo-Anleger in Einswarden beginnen soll. Contratom kündigt ?massive Proteste? und die Teilnahme von Aktivisten aus dem wendländischen Castor-Widerstand an. Contratom-Sprecher Bernd Ebeling vermutet, dass der Transport die gleiche Route nehmen wird wie am 23. September. Nach seinen Angaben führt die Strecke zunächst über die Bundesstraße 212 bis Brake. Dann über die B 211 zum Autobahnkreuz Oldenburg Nord und weiter auf den Autobahnen 29, 28 und 1 bis zum Bremer Kreuz. Von dort werden die Mox-Lastwagen laut Bernd Ebeling auf der A 7 und später auf der A 2 weiterfahren." Text hat etliche Fragezeichen


Vage Informationen zu MOX-Transporten...


Landtag debattierte am 28. September über MOX-Transporte


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