Heimgesetz Niedersachsen wird geändert


E-Scooter-Verbot

Beförderungsverbot nicht mitgetragen Meyer-Ott nimmt Stellung Der Grünen-Kreistagsabgeordnete Hans-Otto Meyer-Ott betont, dass er die Entscheidung des Verkehrsverbund Bremen Niedersachsen (VBN) nicht mitgetragen hat, seit 1. Januar in den Bussen und Straßenbahnen der 37 Unternehmen, die in diesem Verbund zusammengeschlossen sind, keine E-Mobile mehr zu befördern. ..... Diese am 11. Dezember von den Vertretern der Verkehrsbetriebe getroffene Entscheidung sei in der Sitzung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Bremen Niedersachsen (ZVBN) am 19. Dezember „lediglich zur Kenntnis gegeben worden“, erklärt Meyer-Ott und reagiert damit auf den NWZ -Bericht „Für E-Mobile bleibt Bus-Tür zu“ vom 15. Januar. Gemeinsam mit dem Ersten Kreisrat Hans Kemmeries, der zugleich Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Wesermarsch (VBW) ist, sitzt Meyer-Ott als Vertreter des Landkreises im ZVBN. Nachdem in einem Gutachten bescheinigt wurde, dass bei der Beförderung von E-Mobilen Gefährdungen der Betroffenen oder anderer Fahrgäste nicht ausgeschlossen werden können, haben die 37 Unternehmen des Zweckverbandes das Mitnahmeverbot beschlossen. Diese sehr kurzfristig getroffene Entscheidung hatte zu heftiger Kritik geführt, unter anderem vom Kreisbehindertenbeirat. Um nach einer Lösung zu suchen, wie Betroffene weiter Busse und Straßenbahnen nutzen können, hatte die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Logemann Vertreter des ZVBN, des Fahrgastbeirates, der im Kreistag vertretenen Fraktionen sowie mehrerer Sozialverbände zu einem Meinungsaustausch ins Kreishaus eingeladen. Auf den Bericht über diese Veranstaltung bezieht sich die Reaktion von Hans-Otto Meyer-Ott, der ebenfalls an diesem Gespräch teilnahm. Er hatte in dieser Runde als Übergangslösung vorgeschlagen, dass für die nach seiner Kenntnis sieben kontinuierlich die Busse in der Wesermarsch nutzenden Personen der Landkreis die Kosten des Transportes übernimmt oder den Transport der Betroffenen durch andere Fahrzeuge gewährleistet; zudem solle der Landkreis dem Verkehrsverbund bei einer Sitzung in der kommenden Woche empfehlen, E-Mobile mit Haftpflichtversicherung und zwei Bremsen vorerst wieder in den Bussen zu befördern. Im März soll ein weiteres Gutachten vorliegen, das Aufschluss darüber geben soll, wie die Beförderung von E-Mobilen künftig sichergestellt werden kann. Aufgrund des festgestellten Gefährdungspotenzials sind die Haftpflichtversicherer .... . Quelle NWZ 17. Januar - für den Rest reichen die Zeichen ;-)


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