Neue Oberfläche "Mein Nordenham"




Schiffs-Rundfahrt mit der MS Geestemünde


Helius-Gründer im Spiegel:


Schiffs-Rundfahrt mit der MS Geestemünde

Zu http://www.mein-nordenham.de/Aus-der-Nachbarschaft/Schiffs-Rundfahrt-mit-der-MS-Geestemuende_13738/ habe ich nur ziemlich wenig geschrieben, bzw. Bildunterschriften gemacht. STEELWIND ist nicht in meinem Album http://www.mein-nordenham.de/Fotos/Schiffs-Rundfahrt-ab-Nordenham_4521/ . Ich habe vor, da zu knipsen, wenn wir da zum Essen gehen. Bürgermeister Francksen hat am 1. Juli Werbung dafür gemacht, Kantine ist auch für die Öffentlichkeit. Bestimmt ein toller Ausblick! Ausführlicher Atikel in der NWZ (Verlinkung klappt noch nicht bei Kommentaren und es gibt auch noch die Fragezeichen;-) ww.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/premiere-wirtschaft-aus-maritimer-sicht_a_16,0,1664690029.html : Premiere: Wirtschaft aus maritimer Sicht Schiffstour mit 110 Teilnehmern - Eventuell neues Ausflugsangebot für Touristen Nordenham ?Wir wollen mit dieser Veranstaltung Wissenswertes über unsere großen Betriebe vermitteln und unsere Projekte zur Standortentwicklung vorstellen.? Mit diesen Worten hat Bürgermeister Hans Francksen zusammen mit Wirtschaftsförderer Jürgen B. Mayer etwa 110 Teilnehmer einer Mini-Kreuzfahrt mit der MS Geestemünde begrüßt. Es war die Premiere einer geführten Schiffstour auf der Weser entlang der Nordenhamer Industriekulisse mit Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung. Vom Union-Pier ging es bei bester Sicht die Weser abwärts vorbei am Hafen von Rhenus Midgard, den Norddeutschen Seekabelwerken, den Hüttenbetrieben und dem Werk von Premium Aerotec. Dort beeindruckte insbesondere der lange Ufersaum des Werkes die Mitfahrenden. Als neues Glied in der Nordenhamer Industriekulisse an der Weser sorgte dann das neue Werk der Steelwind Nordenham GmbH mit seinen mächtigen Schwerstlastkränen für Aufmerksamkeit. Die Teilnehmer dieser maritimen Exkursionsfahrt wurden von Hans Francksen und Jürgen B. Mayer mit allerlei Informationen zur Produktion, zum wasserseitigen Umschlag der Betriebe sowie ihren Eigentümerstrukturen versorgt. Dabei wurde auch die Einbindung des Wirtschaftsstandortes Nordenham in die weltweiten Warenströme und globalen Märkte deutlich. Weiter ging es in die Nachbarstadt Bremerhaven. Die Tour führte entlang der Seebäderkaje, über den Columbus-Bahnhof bis zum Container-Terminal mit seiner beeindruckenden langen Stromkaje, an der sich den Teilnehmern ein reger Umschlagsbetrieb bot. Hier informierte ein Crew-Mitglied fachkundig über die Container-Riesen und den Container-Umschlag. ?Mit der Stadt Bremerhaven arbeiten wir im Regionalforum Bremerhaven eng zusammen?, sagte Bürgermeister Francksen. Insbesondere zu den Themen Wirtschaft, mit dem Schwerpunkt Offshore-Windbranche, und Tourismus bestehen gemeinsame Interessenlagen links und rechts der Wesermündung. Auf der Rückfahrt zum Union-Pier bei mittlerweile bestem Küstenwetter erhielten die Teilnehmer der etwa zweieinhalbstündigen Mini-Kreuzfahrt Informationen zu den Nordenhamer Ansiedlungsflächen und Infrastrukturprojekten. Erläuterungen zu den Vorhaben in der Nordenhamer Innenstadt rundeten das Bild ab. Die MS Geestemünde gehört der Weserfähre GmbH, an der Nordenham beteiligt ist. Die Fahrt war in der Veranstaltungsreihe ?Nordenhamer Stadtrundgänge? vom Verein Marketing & Touristik (NMT ) in Kooperation mit der städtischen Wirtschaftsförderung organisiert worden. Die Teilnehmer brachten viel Lob zum Ausdruck. Daher überlegen die Organisatoren, diese informative Schiffsfahrt in den Veranstaltungskalender 2015 aufzunehmen und auch den Touristen anzubieten. Schließlich sei die maritime Wirtschaft an der Wesermündung nicht nur für Einheimische spannend.

Helius-Gründer im Spiegel:


Helius-Gründer im Spiegel:

In der NWZ, Ausgabe Nordenham, ist heute ein ausführlicher Bericht. Wie lange die Unsicherheit wohl noch andauert?: Das Warten ist beendet: Die Bürgerinitiative "Die Wesermarsch-Klinik muss in Nordenham bleiben" hat jetzt eine Antwort auf die Übersendung von annähernd 11.000 Unterschriften aus der Bevölkerung bekommen. Die Unterschriften-Listen für die Vollendung des Klinikbaus in Esenshamm hatte die Initiative Anfang Februar an den Chef der Helios-Klinikgruppe, Dr. Francesco De Meo geschickt. Geantwortet hat jetzt aber nicht Francesco De Meo, sondern der für Nordenham zuständige Regionalgeschäftsführer Dr. Jan Leister, der seinen Dienstsitz zurzeit in der Helios-Fachklinik in Schleswig hat. Helios ist ? wie berichtet ? seit 28. Februar Eigentümer sowohl der Wesermarsch-Klinik in Nordenham als auch des Rohbaus in Esenshamm. Regionalgeschäftsführer Jan Leister dankt in seinem Schreiben der Bürgerinitiative für die Zusendung der Unterschriften und schreibt: "Die beeindruckende Zahl der Unterschriften signalisiert den großen Rückhalt der Bevölkerung für die Wesermarschklinik Nordenham. Dies lässt hoffen, dass sich dieser Rückhalt auch im Patientenzulauf widerspiegeln wird und man bereit ist, den Standort gemeinsam voranzubringen. Das werden wir bei unseren Entscheidungen berücksichtigen." "Wichtiges Anliegen" Auch dem Helios-Konzern sei, so Jan Leister, die wohnortnahe, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Menschen in der nördlichen Wesermarsch ein wichtiges Anliegen. Laut Regionalgeschäftsführer verschafft sich Helios zurzeit "einen umfassenden Überblick über die Gegebenheiten und Möglichkeiten". Dazu stehe Helios mit allen Entscheidungsträgern im Landkreis sowie auch im Land "in offenen und konstruktiven Gesprächen". Diesen Gesprächen solle nicht vorgegriffen werden. Daher bitte Helios um Verständnis, zurzeit noch keine weiteren Aussagen treffen zu können. Die Bürgerinitiative hat dieses am Dienstag erhaltene Schreiben "nicht euphorisch, aber positiv aufgenommen", sagte 1. stellvertretender Vorsitzender Manfred Heinen am Mittwoch auf Anfrage der NWZ "Wir hatten nicht erwartet, jetzt schon Klartext von Helios zu bekommen. Helios trifft noch keine klaren Aussagen, macht aber deutlich, dass die Signale aus der Bevölkerung der nördlichen Wesermarsch aufgenommen werden." Die Bürgerinitiative setze bereits seit Monaten darauf, dass die Bevölkerung durch Nutzung der medizinischen Angebote der Wesermarsch-Klinik den Standort Nordenham stärkt. Aus dem Schreiben gehe klar hervor, dass Helios diesen Rückhalt durch Patientenzulauf erwartet. Gespräch mit Initiative Das Angebot des Regionalgeschäftsführers zu einem Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden Helmut Dietrich und dem 2. Vorsitzenden Manfred Heinen möchte die Bürgerinitiative gerne annehmen. Manfred Heinen: "Wir möchten deutlich machen, dass die Unternehmensphilosophie von Helios auch mit dem zusammenpasst, was wir für Nordenham erhoffen: Dass Helios zu visionären Entscheidungen bereit ist und daher zur nachhaltigen Stärkung des Standortes Nordenham nicht kleckert, sondern klotzt." Bedauerlich sei allerdings, so Manfred Heinen, dass Helios-Chef Francesco De Meo nicht persönlich auf die Zusendungen der Unterschriften-Listen geantwortet hat. Die Bürgerinitiative habe jedoch Verständnis dafür, dass der Konzern-Chef über seine Mitarbeiter, die vor Ort in der Verantwortung stehen, habe antworten lassen. "Es geht uns darum, in der Sache voranzukommen", unterstreicht Manfred Heinen. Quelle: ww.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/helios-antwortet-vorerst-kein-klartext-helios-antwortet-ein-bisschen_a_13,6,2562446962.html (Bericht online lesen geht nur mit Link kopieren in die Adress-Zeile des Browsers. Ein +-+-+- w +-+-davor setzen!)

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