Dienstag, 28. August 2018, 17:13 Uhr   Alexander Westerman

Menschenkette am Deich "Meer Menschlichkeit"

Gestern vor 85 Jahren wurde das Moorsoldatenlied von Häftlingen des im Emsland gelegenen Konzentrationslagers Börgermoor erstmals aufgeführt, aber bereits zwei Tage später von der Lagerleitung verboten. Gestern vor 77 Jahren Massenerschießung von 23.600 Juden durch SS und Polizeibataillon 320 beim Massaker von Kamenez-Podolsk. Erstmals werden unterschiedslos alle Juden einer Region, ohne Rücksicht auf ihr Alter und Geschlecht, ermordet. Und heute jagen Nazis in Chemnitz wieder Menschen anderer Herkunft und Aussehens durch die Straßen.

Dienstag, 06. März 2018, 22:54 Uhr   Alexander Westerman

Baustopp in Dangast!?

Liebe Leserinnen und Leser, für mich persönlich ist Dangast ein Ort der Entschleunigung. Ein Ort an dem sich entspannen lässt oder um es mit der Sprache der Jugend zu sagen, ein Ort zum „chillen“. Bei allem was wir tun, bei allem was wir machen, dürfen wir nie vergessen, dass unser Handeln, einen ökonomischen sowie ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Diesen Fußabdruck, hinterlassen wir unseren zukünftigen Generationen. Wir werden irgendwann, an einem Punkt angelangt sein, an dem es kein zurück mehr geben kann. Dieser Punkt wird bald erreicht sein. Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und das letzte Meer, hier unser schöner Jadebusen, mit Plastikmüll verseucht ist, erst dann werden wir realisieren, was wir einmal hatten. Dann wird es aber zu spät sein. Ihr/Euer Alexander Westerman parteiloser Ratsherr


Samstag, 11. Februar 2017, 17:37 Uhr   Alexander Westerman

Mal an unsere älteren Mitbürger denken!

Die CDU in der Stadt Varel hat sich lautstark in der Nordwest Zeitung von gestern, für einen Bürgerentscheid zur Umgehungsstraße eingesetzt und sich damit wohl ein wenig vergaloppiert. In einem Artikel von Heute im Gemeinützigen berichtet Dirk Schumacher von Mehr Demokratie e.V. über die Zusammenhänge der Begrifflichkeiten. Ich bin dort auch Mitglied und bezüglich eines Bürgerentscheids frage ich dann lieber Experten, die sich mit Bürgerentscheiden besser auskennen, damit man hinterher nicht zurück rudern muss. ;) Der Link http://www.nwzonline.de/friesland/politik/befragung_a_31,2,1525254355.html

Montag, 14. November 2016, 17:45 Uhr   Alexander Westerman

Resümee der Ratssitzung vom 2.11.2016

Sicher wäre die Mehrheitsgruppe gut beraten gewesen sich nach der Wahl, ein wenig in Demut zu üben. Wenn wir schon "fair" sein wollen, es waren zu vergeben 5 Posten 1x Ratsvorsitz & 1x Stellvertreter und 3x stellvertretender Bürgermeister. Jeder Gruppe Mehrheitsgruppe/ZV aber auch G6 hätte einem der stellvertretenden Bürgermeisterposten zugestanden. Die Posten hätten durchaus unter den Gruppen fair verteilt werden können. Mein persönliches Ego lastet aber nicht so schwer, dass ich mich unbedingt mit einem dieser Posten "schmücken" müsste. Mir persönlich geht es mehr um Inhalte, als um Posten. Hinzu kommt das ZV mit dem zweiten Zugriffsrecht auf einen Ausschuss, sich durchaus für einen Ausschuss wie: Wirtschaft&Finanzen, Städtentwicklung&Planung und Betriebsausschuss Dangast entscheiden und die Verantwortung übernehmen können. Die Wahl fiel allerdings auf den Ausschuss Feuerwehr, Markt & Ordnungsangelegenheiten. In den wichtigen Ausschüssen, in denen Zukunft Varel die Verantwortung für die Stadt Varel und ihren Bürgerinnen&Bürger hätte übernehmen können, hat ZV einen Rückzieher gemacht. In der Tat sind die Ausschüsse Wirtschaft&Finanzen, Städtentwicklung&Planung und Betriebsausschuss Dangast mit sehr viel Zeitaufwand und Verantwortung verbunden, nur dann muss man diese Verantwortung auch tragen wollen & können.

Montag, 14. November 2016, 17:22 Uhr   Alexander Westerman

Machterhalt

Sicher wäre die Mehrheitsgruppe gut beraten gewesen sich nach der Wahl, ein wenig in Demut zu üben. Wenn wir schon "fair" sein wollen, es waren zu vergeben 5 Posten 1x Ratsvorsitz & 1x Stellvertreter und 3x stellvertretender Bürgermeister. Jeder Gruppe Mehrheitsgruppe/ZV aber auch G6 hätte einem der stellvertretenden Bürgermeisterposten zugestanden. Die Posten hätten durchaus unter den Gruppen fair verteilt werden können. Mein persönliches Ego lastet aber nicht so schwer, dass ich mich unbedingt mit einem dieser Posten "schmücken" müsste. Mir persönlich geht es mehr um Inhalte, als um Posten.

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