Sonntag, 27. Februar 2011, 15:48 Uhr   Egon Oetjen

Klagst du schon oder zahlst du noch?

Hallo Georg, habe ich doch am 4. Mai 2010 versucht, meine Ratskollegen dazu zu bewegen, aus dem EWE ? Verbund auszuscheren, darauf hinzuwirken, dass die sechs Gemeinden des Landkreises Ammerland einen eigenen Versorgungsverbund gründen, denn Stadtwerke gibt es in Deutschland zuhauf und sind somit nichts Neues. Rund um uns herum wird so etwas gemacht, im Ammerland geht so etwas nicht! Bei mir kommt allerdings zum politischen Frust auch noch persönlicher Ärger hinzu. Nachdem mir dieses Rumgeeiere der EWE gewaltig auf die Nerven ging, wechselte ich 2009 den Strom-Versorger, der mich dann ab dem 1. Februar 2010 versorgte. In diesem Jahr nun las ich meinen Zählerstand ab und teilte diesen der EWE als Grundversorger mit. Von dort wurde dieser Zählerstand an meinen neuen Versorger weitergeleitet. Von dort bekam ich dann aber eine weit überhöhte Rechnung. Nach einem Anruf bei diesem Versorger stellte sich dann heraus, dass die EWE aus 1800 kW ganze 6500 kW machte!!! Mittlerweile wurde das aber geklärt! Jetzt habe ich die EWE auch noch als Gasversorger gekündigt, so dass ich nur noch meine Telefon- und Internetverbindung bei der EWETEL habe. Nachdem es die EWE dann innerhalb des vergangenen Jahres nicht schaffte, mir mein zuviel gezahltes Geld zu erstatten, habe ich jetzt zum letzten Mittel, der Klage gegen die EWE gegriffen. Ich frage mich mittlerweile allen Ernstes, was die EWE AG dazu bewegt, sich nicht zu bewegen. Tausende von Klagen, ca. 45000 verlorene Kunden, täglich zunehmend, und jede Menge Streitfälle, die die EWE auf jeden Fall verlieren wird, ganz zu schweigen vom Geld und dem noch größeren Imageschaden, den die Firma erleidet. Das allein haben der Vorstand und auch der Aufsichtsrat zu verantworten. Wie schon gesagt: ich bin fertig mit der EWE!


Samstag, 26. Februar 2011, 08:49 Uhr   Egon Oetjen

Leider ist es so, dass - in diesem Fall sind es ja Hundehalter - diese Menschen nicht nachdenken, bzw. gar nicht denken! Leider, denn es gibt auch noch Menschen, die nach uns Hundehaltern kommen. Auch der Kollege Tuchscherer hat ja aus unserem Kurpark berichtet. Dort hatte ich mich irgendwann einmal im Sommer frühmorgens aufgehalten, nur um die Hundehalter zu beobachten. Nicht ein einziger Hund lief an der Leine und nicht ein einziger Hundehaufen wurde entfernt! So nach dem Motto: Macht doch nichts, wenn sich nachmittags die kleinen Kinder darin wälzen!!! Unsere kleine "Kampfratte" hat Gott sei Dank eine Marotte: er benötigt einen Strauch, unter dem er sich verkriechen kann. Trotz alledem haben meine Frau und auch ich immer eine Plastiktüte dabei, entweder in der Tasche oder um die Leine gebunden!! Aber das kennen andere wohl nicht! Vor Jahren haben ich mir in einem Billigladen eine Kinderschaufel gekauft! 1 Euro! Die haben wir im Urlaub immer dabei, denn auch das ist eine Möglichkeit, das Häufchen beiseite zu räumen!

Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:42 Uhr   Egon Oetjen

Warum der Bayer nicht TSCHÜSS sagen will.

Den Bericht sollte man, nein, muss man sich Verstand durchlesen! Eigentlich klar, in allen Gegenden in Deutschland gibt es sogenannte Sprachinseln. Das ist auch gut so! Wenn ich es aber auf meinen Urlaubsreisen merke, dass mich ein Bayer oder ein Württemberger mit seiner Wortwahl ärgern will (wir können alles außer hochdeutsch!) so spreche ich ganz einfach Plattdeutsch! Was meint ihr, was ich damit schon tolle Erlebnisse hatte, und wie schnell die Einheimischen in Inzell hochdeutsch konnten!



Donnerstag, 10. Februar 2011, 11:27 Uhr   Egon Oetjen

Kim Kerkow-Der Mörder darf nicht frei kommen...

Die kleine Kim habe ich leider nicht kennen lernen dürfen. Ich habe damals an der Stelle gestanden, wo Diesterweg Kim in den Wagen zerrte und habe die Faust geballt. Den Weg zu ihrem Elterhaus habe ich damals leider nicht geschafft. Ich glaube, dann wäre ich selber daran zerbrochen! Nie wieder sollten Diesterweg, Rieken und Co. das Licht der Freiheit erblicken können. Ich habe übrigens meine Eindrücke über diese Schwerstverbrecher auch in diesem Portal niedergeschrieben. Wer will, darf lesen!


Sonntag, 06. Februar 2011, 09:56 Uhr   Egon Oetjen

Leben im Müll? Ist das normal?

Verehrter Herr Schreiber, genau so wie sie stelle ich mir die heutigen Lehrer vor. Immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen! Vorab: mit meinen jetzt 63 Jahren haben meine Frau und ich 3 Jungen erzogen, die nunmehr ihren eigenen Hausstand haben und ihrerseits schon große Enkel in die Welt gesetzt haben. Ich habe von meinem alten Herrn keine Prügel bezogen und meine Jungen von mir auch nicht! Das ist Fakt! Es gibt wahrlich bessere Dinge! In meiner Schulzeit war es Gang und Gebe, dass einem Lehrer auch mal, wenn es Not am Mann war, die Hand ausrutschte. Während meiner Schulzeit war ich wahrhaftig kein Engel, so dass ich an manchen Tagen meine "Streicheleinheiten" bekam. Hat mir das geschadet?? Keinesfalls, denn uns wurde damals beigebracht, dass wir Pflichten hatten. Erst dann hatten wir auch Rechte. Heutzutage ist alles umgekehrt! "Pah! Heb deinen Mist doch selber auf!" Wenn ich in meiner Schulzeit diesen Satz gegenüber einem Erwachsenen getan hätte, dürfte mein alter Herr mich unangespitzt in den Boden gerammt haben. Das hat mit Respekt vor den Erwachsenen zu tun! Aber auch das ist "Dank der heutigen Erziehung" von Elternhaus und Lehrerschaft den Bach runter gegangen. Schade! Sicherlich haben sie eine andere Meinung als ich, aber meine Jugendzeit war wirklich besser! Warum greifen Sie an ihrer Schule nicht durch und zeigen den Schülern, dass sie die Respektsperson sind? Warum gibt es keine Stundeneinheiten mehr (so wie früher), in denen die Schüler etwas für die Umwelt tun? Ihren eigenen Müll entsorgen, als Beispiel? Müssten sie dann Angst um ihre Gesundheit haben, oder sich abends nicht mehr trauen, raus zu gehen. Irgendwelche Schüler könnten ja auf sie warten?? Wenn das alles nicht der Fall ist und sie beste Kontakte zu ihren Schülern haben (wenn ja: Gott sei Dank!) dürfte das Anliegen und der Auftrag für sie kein Thema sein. Auch solch eine Aktion dient der Kindererziehung!!! Ich habe Müllsammelaktionen durchgeführt, war damit auch schon im NDR zu hören, habe Berge von Müll zusammengesammelt, alles das, was wenig Nachdenkende an den Straßenrand werfen! Bei dieser öffentlichen Aktion, die ich in Bad Zwischenahn als Frühjahrs- Reinigungs- Aktion durchführte, habe ich leider keine einzige Lehrkraft gesehen, und von denen haben wir wirklich viele! Und wenn sie schon so tolle Tipps für mich parat haben, dass ich den Müll aufheben und in den nächsten Eimer stecken soll, so muss ich ihnen erwidern, dass es so viele Mülleimer hier gar nicht gibt und zum zweiten die Frage: Wie wäre es denn, wenn Sie mir bei dieser Sache zur Hand gehen? Das wäre doch mal ein gutes Zeichen!!!


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