Samstag, 02. November 2019, 12:34 Uhr   Iko Chmielewski

Oberschule Obenstrohe - Standort muss gesichert werden

... ein Schulentwicklungsplan muss sich auch der Frage widmen wo, wann und wie ggf. eine Oberstufe für die IGS Süd eingerichtet wird. Da die Überlegungen bezüglich der Oberschule Obenstrohe ggf. unumkehrbare Fakten schaffen könnte, hier unser Antrag zur IGS. 01.11.2019 Antrag zum Schulentwicklungsplan hier Oberstufe IGS Die MMW stellt den Antrag in dem Schulentwicklungsplan Überlegungen bezüglich der Einrichtung einer Oberstufe für die IGS Süd aufzunehmen und mit den Schulleitung der Arngasterstraße, der IGS Süd, den Berufsbildenden Schulen und dem LMG in Varel über räumliche Konzepte und Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren. Es ist kein Geheimnis, dass die MMW sich seinerzeit gegen die IGS Süd am Standort Zetel ausgesprochen hat, da diese Schulform ins Mittelzentrum gehört. Die weitaus größere Schülerzahl (rund 50 % der Übergänge) kommt aus dem Einzugsgebiet Varel; zudem hat die Varel mit dem Lothar Meyer Gymnasium eine gut ausgebaute Infrastruktur die zahlreiche Synergien zwischen den beiden Schulformen zugelassen hätte. Es ist absehbar, dass der Antrag auf die Einrichtung einer Oberstufe für die IGS im nächsten Jahr erneut gestellt wird. Die Politik sollte deshalb darauf vorbereitet sein diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Für die Zulassung der Oberstufe bräuchte es mindestens 54 Schüler pro Jahrgang auf zehn Jahre. Diese Zahlen wurden 2019 nicht erreicht und machten daher eine Genehmigung aussichtslos. Sollten diese Zahlen jedoch in den nächsten Jahren erreicht werden, stellt sich die Frage des Schulstandortes erneut. Die MMW bittet die Verwaltung, rechtzeitig mit der Schulleitung der Arngasterstraße, der IGS Süd, den Berufsbildenden Schulen und dem LMG in Varel über mögliche Kooperationskonzepte zu diskutieren. Anstatt nur die Gefahren für das Lothar-Meyer-Gymnasium oder die Berufsbildende Schule in Varel in den Vordergrund zu rücken, sollten auch deren Chancen in einer fruchtbaren und engen Zusammenarbeit beleuchtet werden. Bezüglich der räumlichen Entwicklung ein Oberstufe für die IGS an der Arngasterstrasse wäre eine voreilige Zusammenlegung der Oberschule Obenstrohe und Varel ggf. ein schwer zu korrigierender und teurer Fehler. Mit besten Grüßen Iko Chmielewski .

Donnerstag, 18. Juli 2019, 19:08 Uhr   Iko Chmielewski

Sanierung der städtischen Wohnungen ein Muss!

Ja, der Sozialer Wohnungsbau wurde sträflich vernachlässigt. Es war eine riesen Fehler Anfang des neuen Jahrtausends Sozialwohnungen zu privatisieren. Es war ein Versäumnis nicht spätestens 2015 auf unseren Antrag MMW-Antrag zu reagieren ... und die Stadt Varel schläft weiter, während gerade in den letzten Jahren andere Kommunen des Landkreises den Wohnungsbau im Alleingang oder über die Wohnungsbaugesellschaft wieder aktiv betreiben. Aus gegebenen Anlass hier noch einmal unsere Anregung von 2015 den sozialen Wohnungsbau in Varel wieder zu beleben: http://www.xn--menschenmll-1hb.de/politik/stadt-varel/antr%C3%A4ge-varel/310-sozialer-wohnungsbau.html


Freitag, 18. Januar 2019, 16:50 Uhr   Iko Chmielewski

ÖPNV Verkehrskonzept wird aktualisiert

Der Landkreis ist ja nur für die Hauptlinien zuständig. Die flankierenden Maßnahmen, die das Stadtgebiet und die Fläche der einzelnen Komunen an die Linien anbindet, liegen in der Zuständigkeit der Gemeinden und Städten. Im Wangerland hat sich ein Mobilitätsverein auf den Weg gemacht! Vorbild(lich) auch für die anderen ... https://www.nwzonline.de/friesland/wirtschaft/hohenkirchen-mobilitaet-in-hohenkirchen-buergerbus-nun-steht-der-verein_a_50,3,3067734280.html



Freitag, 15. Juni 2018, 20:55 Uhr   Iko Chmielewski

Ausstellung geht von Zetel nach New York

Erfolgreiche Magical Dreams - Ausstellung verlängert Die Ausstellung in der Zeteler Galerie Schmalstieg erweist sich als Publikumsmagnet. Aufgrund des enormen Zuspruchs und Interesses wurde die Ausstellung Magical Dreams noch bis zum 24.06.2018 verlängert, bevor sie dann aber Deutschland endgültig verlässt. In drei Ausstellungsbereichen werden über achtzig, spannende Werke -von Gemälden bis Skulpturen von 37 international bekannten Künstlern des Magischen Realismus gezeigt. Die Arbeiten sind so vielfältig und ästhetisch abwechslungsreich wie die Künstler selbst. Sie stammen aus 12 Ländern von den USA über Lateinamerika bis Europa. Die Ausstellung endet am Sonntag, 24. Juni um 18.00 Uhr. Bis dahin ist sie täglich von 11.00 -18.00 Uhr (außer Montag) oder nach telefonischer Vereinbarung (unter 04452919294) in der Galerie Südliches Friesland, Neuenburger Str. 59, Zetel zu sehen. Der Eintritt ist frei

Freitag, 15. Juni 2018, 20:53 Uhr   Iko Chmielewski

Ausstellung geht von Zetel nach New York

Erfolgreiche Magical Dreams - Ausstellung verlängert Die Ausstellung in der Zeteler Galerie Schmalstieg erweist sich als Publikumsmagnet. Aufgrund des enormen Zuspruchs und Interesses wurde die Ausstellung Magical Dreams noch bis zum 24.06.2018 verlängert, bevor sie dann aber Deutschland endgültig verlässt. In drei Ausstellungsbereichen werden über achtzig, spannende Werke -von Gemälden bis Skulpturen von 37 international bekannten Künstlern des Magischen Realismus gezeigt. Die Arbeiten sind so vielfältig und ästhetisch abwechslungsreich wie die Künstler selbst. Sie stammen aus 12 Ländern von den USA über Lateinamerika bis Europa. Die Ausstellung endet am Sonntag, 24. Juni um 18.00 Uhr. Bis dahin ist sie täglich von 11.00 -18.00 Uhr (außer Montag) oder nach telefonischer Vereinbarung (unter 04452919294) in der Galerie Südliches Friesland, Neuenburger Str. 59, Zetel zu sehen. Der Eintritt ist frei

Dienstag, 22. Mai 2018, 22:57 Uhr   Iko Chmielewski

Siedlungsverdichtung schreitet voran

Dangast - unsichtbarer Geestrücken Stolz, seit tausenden von Jahren, erhebt sich die Gast (Geest) -als Insel- hoch über die Watten, bot, der eiszeitliche Sandrücken, Generationen Zuflucht vor menschentränkenden Sturmgewalten. Oft einziger Schutz und Trutz im Schwarzen Brack! (Nach der Eindeichung der Jadebusen) Heut' schirmen hohe, mächtige Deiche das flache Land der friesischen Ahnen. Der Geestrücken - als natürliche Landmarke kaum noch optisch zu erfahren. Auch wenn du ihn nicht siehst - er steht noch immer da! Von See, fest in die Deichlinie eingereiht, die Kontur verschwommen. Von Land, durch dichte Bebauung, die freie Sicht genommen. Auch wenn du ihn nicht siehst - er steht fest in der Brandung. Lang war der Geestrücken - unangefochten das stärkste Glied in der Kette. Immer schneller eifert - das Schmelzen der Pole mit dem Deichbau um die Wette. Meter um Meter wird das Bollwerk durch Menschenhand erhöht. Doch auf der Dangaster Gast -nach wie vor- man sich in trügerischer Sicherheit wiegt. Wertvollen Grund der Deichschutzzone -noch heut- trotz drohender Gefahr, als Bauland vergibt. Die Hybris der Menschen - kaum mit Worten zu beschreiben. Die Deichverteidigung, dort wo Deich und Geest sich zum Schutz ergänzen müssen, aus Hochmut - der Gewinnmaximierung gehorchend - geschwächt, trotz besseren Wissen. Ignoriert die Mahnung der Ahnen: "De nich will dieken, mutt wicken!" (Wer nicht deichen will, muß weichen)

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