FDP: Eislaufverbot unsinnig






Herbstzeit ist gleich Igelzeit





Kormoran wird zum Problem für Artenvielfalt

Auf den Seiten des Bundestages ist eine Meldung vom 16.3.2010 zu lesen: Zitat: 'Die Bundesregierung geht nicht davon aus, dass sich die Zahl der Kormoranbrutpaare in den nächsten Jahren weiter erhöhen wird. In Deutschland leben derzeit 23.965 Kormoranbrutpaare. Diese Zahl nennt die Bundesregierung in einer Antwort (17/980) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/694) über die Entwicklung des Kormoranbestandes und die daraus resultierenden Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern. Nachdem die Zahl der Tiere seit Beginn der 80-er Jahre kontinuierlich gestiegen war, deute jetzt vieles darauf hin, 'dass der Kormoran in Deutschland die Kapazitätsgrenze seines Lebensraumes inzwischen erreicht hat', heißt es in der Antwort. Gleichzeitig nehme die 'innerartliche Konkurrenz' zu, so dass nicht mit relevanten Wachstumsraten zu rechnen sei, lautet die Einschätzung der Regierung. Auf die Frage, welchen Einfluss die Kormorane auf den Bestand von gefährdeten Arten geben könne, erklärt die Regierung, dass ihr dazu keine gesicherten Kenntnisse vorlägen, da es sehr aufwändig sei, entsprechende Zahlen über die Wechselwirkungen zwischen den Tieren und ihrer Beute zu untersuchen. Die Einführung eines 'Kormoranmanagementplans' auf europäischer Ebene hält die Bundesregierung für nicht wahrscheinlich, da die überwiegende Zahl der EU-Mitgliedstaaten einen solchen Plan nicht für erforderlich hält, heißt es in dem Papier. Auch die Europäische Kommission lehne die Erarbeitung eines solchen Planes ab und erklärt, dass sie dies nicht 'nicht verhältnismäßig' sei.' Zitat-Ende http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_03/2010_077/06.html

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