Montag, 22. August 2011, 19:48 Uhr   Silke Lorenz

„Wie macht der Hund?“

Sehr schöner Artikel. Es wird oft davon geredet, Kindern möglichst früh den Umgang mit Tieren zu vermitteln. Gerade Schäferhunde u.a. große Hunde lösen durch ihre Mimik bei manchen Kindern und Erwachsenen Angst aus. Nicht alle Hundehalter nehmen darauf Rücksicht, wenn sie ihre Hunde freilaufen lassen. Wie sich der eigene Hund in einem Rudel verhält ist auch eine spannende Sache. Sollte man jedoch nur unter Aufsicht oder dann machen, wenn man seinen Hund gut kennt und abrufen kann. Denn im Rudel herrschen andere Gesetze, für uns Menschen manchmal nicht verständlich. Sport und Spiel ist auch für Hunde in der Gruppe auch immer sehr aufregend. Mein Hund meint, es vor anderen besonders gut zu machen. Weil er weiß, dass er ein dickes Lob bekommt :-) (Der Artikel würde auch sehr schön in die Gruppe "Hundegeschichten" passen)





Montag, 15. August 2011, 21:21 Uhr   Silke Lorenz

Bürgermeisterkandidaten stellen sich kritischen Fragen der Grünen

Hallo Anja, zu danken habe ich und der NABU Rastede den Rasteder Grünen, die einen tollen ideenreichen Abend vorbereitet hatten. Und den Kandidaten, die der Einladung gefolgt sind. Die Fragen waren sehr spannend gestaltet! Über das Frage und Antwortspiel der Organisatoren hat die NWZ ja schon berichtet. Dieser Artikel hier ist nur eine kleine vertiefende Ergänzung aus NABU Sicht. Es waren natürlich auch sonst noch soziale und wirtschaftliche Standpunkte zu klären. Also nochmals ein großes Dankeschön an die Grünen für diese schöne Veranstaltung, an der auch die Kandidaten der anderen Parteien teilgenommen hatten. Nur schade, dass die Grünen keine/n KandidatIn aufgestelt haben.

Freitag, 12. August 2011, 10:27 Uhr   Silke Lorenz

Freie Fahrt für Radler

Die Verbesserung der Radwegesitution in Rastede, inbesondere an der Oldenburger und der Raiffeisenstraße war ein Wunsch eines Teilnehmers einer Wahlveranstaltung der Grünenpartei am 11.8.11. Die Bitte richtete sich an die beiden Bürgermeisterkandidaten der CDU und SPD der Kommunalwahl 2011. Die Antworten waren zum einen: Finanziell nicht umsetzbar und zum anderen: muss geprüft werden. Standardmäßig sollten Radwege mindestens 2.50 m breit sein. Konfliktsituationen gibt es immer wieder zwischen Radlern und älteren Menschen mit Gehbehinderung und Gehilfen, so der Teilnehmer. Recht hat er.


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