Mittwoch, 17. Oktober 2012, 16:50 Uhr
Silvia Kerney
Morgen fällt der Stadrat die Entscheidung
Mittwoch, 26. September 2012, 22:37 Uhr
Silvia Kerney
Im Weserkurier entdeckt (2Berichte)
Donnerstag, 20. September 2012, 12:37 Uhr
Silvia Kerney
Plutonium-Schiff auf dem Weg nach Nordenham??
Sonntag, 18. März 2012, 09:58 Uhr
Silvia Kerney
3 weitere Jahre Mehrgenerationenhaus Nordenham
Mittwoch, 29. Februar 2012, 18:38 Uhr
Silvia Kerney
And the winners are...
Mittwoch, 22. Februar 2012, 19:23 Uhr
Silvia Kerney
Gewinnen Sie Karten für Roger Cicero
Mittwoch, 25. Januar 2012, 14:19 Uhr
Silvia Kerney
Einen Kommentar vom Phantom entfernt
Sonntag, 22. Januar 2012, 21:09 Uhr
Silvia Kerney
Glascontainer haben sich erneut breit gemacht;-)
Dienstag, 11. Oktober 2011, 10:25 Uhr
Silvia Kerney
Kater gehabt eben...
Ein echter Charakter oder?
Und ist es nicht nett, von so einem Kater für würdig befunden zu werden, dass er einem in seinen engeren Bekanntenkreis einbezieht? *g*
Ist doch eine Abwechslung im normalen Alltag und man kann sowas nicht auf Bestellung kriegen.
Kater"to go"...
Ich selbst habe es mit einer ganz anderen Sorte Nachbarskater zu tun - meine drei eigenen Katzen finden das alles andere als unterhaltsam... und mein Mann & ich genauso wenig.
Mangelnde Tierliebe kann man uns nun wirklich nicht vorwerfen, aber - dieser Kater!
"Willi", so heißt er, hat es sich erstens zur Gewohnheit gemacht, draußen im Gesträuch auf meine drei zu warten, und wann immer einer in einigermaßen erreichbarer Nähe ist, holldrio! Immer feste druff!!
Als würde das nicht reichen, kommt er (mehrmals im Monat) nächtens durch unsere hauseigene Katzenklappe und randaliert - mal mehr, mal weniger heftig. Oft nur, um sich Futter zu stehlen (das ist mir völlig egal, von mir aus)- aber manchmal für Randale mit meinen Katzen, die wirklich 'not amused' sind!
Und da sitz ich dann nächtens um zwei senkrecht im Bett, weil aus dem Hausflur wildes Gekreische dröhnt...
Wir hatten uns deswegen extra eine hochmoderne (und teure) elektronische Katzenklappe gekauft und installiert, die sich nur durch die einprogrammierten Chipnummern unserer eigenen Katzen automatisch entriegelt... so weit, so gut.
Ein paar Wochen lang habe ich paradiesisch geschlafen... es war wundervoll.
Dann, eines Nachts: "Wooooaaaaauuuiiihhh!!"
Willi hatte sich (wie wir bei späteren Beobachtungen feststellen konnten) mit brachialer Gewalt so lange und heftig gegen die Katzenklappe gestemmt, bis der kleine grüne Verschlussriegel kapitulierte und in der Versenkung verschwand...
Und erst wieder hochploppte, als eine unserer Katzen später beim Rausgehen die Elektronik durch die Chiperkennung wieder aktivierte.
Obwohl auf mein Insistieren dieser"Willi" mittlerweile eine eigene Katzenklappe hat - vorher war er oft bei Eis und Regen draußen, er tut mir schon leid, und wenn er friedlich wäre... ist er aber eben nicht - kommt er trotzdem noch immer mal wieder vorbei.
Zum Leidwesen meiner Katzen - und auf Kosten der Nachtruhe!
Also, da seien Sie mal zufrieden mit Ihrem Nachbarskater *lach* - der ist doch ne liebe Seele!
Dienstag, 17. Mai 2011, 10:17 Uhr
Silvia Kerney
Ein bisschen komisch ist es schon -
Nein, daran glaube ich in keinem Fall: Zu prompt direkt in der Nacht, nachdem ich nachmittags die Plakate aufgehängt hatte, kam er nach Hause.
Und geht jetzt nur noch kurze Wege ums Haus, klebt an mir wie eine Klette.
Leonardo hat natürlich (wie alle Katzen) seinen eigenen Kopf: Aber Katzen lieben auch ihre Gewohnheiten, ihren häuslichen Service, ihre Freiheit.
Nicht zuletzt auch ihre tierischen und menschlichen Mitbewohner, mit denen sie Rituale und besondere Spielchen haben -
Und das Verschwinden im letzten Jahr hatte einen Hintergrund: Den Tod seines geliebten Katerfreundes 'Miller' - als Leonardo dann wieder auftauchte, war er abgemagert und einfach traurig.
Kurz danach verschwand er noch einmal, kam auch prompt nach dem Aufhängen von Plakaten (wieder nachts) heim.
Vielleicht ist er in eine offene Terrassentür freiwillig reinmarschiert, nur so aus Neugier.
Aber dageblieben? Freiwillig? Nein.
Da wurde die Tür zugemacht und er musste bleiben, davon bin ich überzeugt.