Montag, 23. Mai 2016, 14:15 Uhr
Wettbewerb "Mein Lieblingsplatz"
Oldenburg / Oldenburg Land
Natürlich sind Lieblingsplätze dort, wo man sich wohlfühlt und wo das Auge und der Geist das ganz besondere „Stein-vom Herzen-fallen-Gefühl“ empfindet. Ruhe zum Überlegen und zum Gedanken verarbeiten. Man kehrt immer mal wieder ein in die Landschaft, genießt die Umgebungslaute und fühlt sich einfach wohl. So wird es im Laufe des Lebens ganz ganz viele Plätze geben, die uns ansprechen und die wir erreichen möchten in bestimmten Situationen.
Nicht immer scheint die Sonne, aber man kommt trotzdem her. Auch mal mit Regenschirm, wobei die Geräusche der niederfallenden Tropfen für mich den Platz einfach noch schöner machen als in der Sonne.
Plätze gibt es, die sind sowieso schon vorrangig als Lieblingsplätze der Allgemeinheit mit einem Beliebtheitsgrad gekennzeichnet, in den Gärten der Städte, in ihren Vorzeige-Objekten eingegliedert.
Mein Lieblingsplatz ist auch dort, wo ich gerade mal auf einer Stufe einen Platz finde, um meine müden Beine etwas zu schonen, den fremden Geräuschen besser zuhören kann, die mich in einem fremden Land erreichen.
Die Bank, an dem stillen Wanderweg, die mir Gelegenheit gibt, den Duft der Sommerwiesen einzuatmen und den Strömungen des kleinen Baches zuzusehen.
Es gibt sie überall, die Plätze, die zum Ausruhen einladen, und eben die, die man immer wieder aufsucht, um genau die Dinge zu tun, die nur an diesem Platz besonders gut gelingen, egal ob bei Sonnenschein oder Regen.
Und....
Lieblingsplätze, man nennt sie so weil man sich dort wohlfühlt, für einen Moment vielleicht nur, für eine gewisse Zeit oder immer mal wieder.
In diesem bisherigen Sommer gab es schon eine Menge Möglichkeiten, um tolle Plätze zu erkunden. Ich selbst fand sie am Meer, sowohl an der Nordsee wie auch am Atlantik. Abendstimmungen, das natürliche Auf und Ab von Ebbe und Flut, das beschauliche liebevolle Gehabe der Wattwagen-Pferde bei der Ankunft auf der Insel, all‘ das bescherte mir ein Bild, das unsere Nachkommen noch genauso wahrnehmen können.
Das Meer übermittelt die Freiheit der Natur, läßt sich nicht modernisieren und verändern, es wird immer so bleiben wie wir es heute sehen. Allenfalls die gefundenen Muscheln, die Wattwanderer oder Kinder unwissentlich zu Gunsten meines Fotoshootings zusammengetragen hatten, die wird das Meer schon nach ein paar Stunden mitgenommen haben.
Es gibt Blumen- und andere Motive, man schaut sie sich gerne an; ein paar Mal vielleicht, dann kommt der natürliche Verfall zustande und zerstört auch meinen Lieblingsplatz weil es keine Blüten mehr gibt, auf die ich schauen möchte.
Wasser, Luft, die Sonne und ihre Strahlen, ein Zwielicht mit unsagbaren Momenten, das wird immer wieder so sein, an einem ausgewählten Lieblingsplatz, dicht an der Nordseeküste.
Natürlich sind Lieblingsplätze dort, wo man sich wohlfühlt und wo das Auge und der Geist das ganz besondere „Stein-vom Herzen-fallen-Gefühl“ empfindet. Ruhe zum Überlegen und zum Gedanken verarbeiten. Man kehrt immer mal wieder ein in die Landschaft, genießt die Umgebungslaute und fühlt sich einfach wohl. So wird es im Laufe des Lebens ganz ganz viele Plätze geben, die uns ansprechen und die wir erreichen möchten in bestimmten Situationen.
Nicht immer scheint die Sonne, aber man kommt trotzdem her. Auch mal mit Regenschirm, wobei die Geräusche der niederfallenden Tropfen für mich den Platz einfach noch schöner machen als in der Sonne.
Plätze gibt es, die sind sowieso schon vorrangig als Lieblingsplätze der Allgemeinheit mit einem Beliebtheitsgrad gekennzeichnet, in den Gärten der Städte, in ihren Vorzeige-Objekten eingegliedert.
Mein Lieblingsplatz ist auch dort, wo ich gerade mal auf einer Stufe einen Platz finde, um meine müden Beine etwas zu schonen, den fremden Geräuschen besser zuhören kann, die mich in einem fremden Land erreichen.
Die Bank, an dem stillen Wanderweg, die mir Gelegenheit gibt, den Duft der Sommerwiesen einzuatmen und den Strömungen des kleinen Baches zuzusehen.
Es gibt sie überall, die Plätze, die zum Ausruhen einladen, und eben die, die man immer wieder aufsucht, um genau die Dinge zu tun, die nur an diesem Platz besonders gut gelingen, egal ob bei Sonnenschein oder Regen.
Und....
Lieblingsplätze, man nennt sie so weil man sich dort wohlfühlt, für einen Moment vielleicht nur, für eine gewisse Zeit oder immer mal wieder.
In diesem bisherigen Sommer gab es schon eine Menge Möglichkeiten, um tolle Plätze zu erkunden. Ich selbst fand sie am Meer, sowohl an der Nordsee wie auch am Atlantik. Abendstimmungen, das natürliche Auf und Ab von Ebbe und Flut, das beschauliche liebevolle Gehabe der Wattwagen-Pferde bei der Ankunft auf der Insel, all‘ das bescherte mir ein Bild, das unsere Nachkommen noch genauso wahrnehmen können.
Das Meer übermittelt die Freiheit der Natur, läßt sich nicht modernisieren und verändern, es wird immer so bleiben wie wir es heute sehen. Allenfalls die gefundenen Muscheln, die Wattwanderer oder Kinder unwissentlich zu Gunsten meines Fotoshootings zusammengetragen hatten, die wird das Meer schon nach ein paar Stunden mitgenommen haben.
Es gibt Blumen- und andere Motive, man schaut sie sich gerne an; ein paar Mal vielleicht, dann kommt der natürliche Verfall zustande und zerstört auch meinen Lieblingsplatz weil es keine Blüten mehr gibt, auf die ich schauen möchte.
Wasser, Luft, die Sonne und ihre Strahlen, ein Zwielicht mit unsagbaren Momenten, das wird immer wieder so sein, an einem ausgewählten Lieblingsplatz, dicht an der Nordseeküste.
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Dieses Album gehört zur Aktion: Mein Lieblingsplatz
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