Dienstag, 20. Januar 2015, 15:57 Uhr
Friedhof

Jüdischer Friedhof in Oldenburg

Oldenburg / Osternburg Der 1814 angelegte Jüdische Friedhof in Oldenburg-Osternburg zeugt von einem facettenreichen Leben der jüdischen Minderheit in Oldenburg, die während der Reichskristallnacht 1938 ein jähes Ende fand. Er überdauerte Krieg und Diktatur und wurde von Angehörigen der kleinen jüdischen Gemeinde Oldenburgs bis 2010 für Bestattungen genützt. Besonders die älteren Grabsteine sind noch auf Jiddisch, der Sprache der aschkenasischen Juden, in hebräischen Buchstaben beschriftet, der Rest auf Deutsch. Markant ist die achteckige Trauerhalle aus dem Jahre 1921.


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