Sonntag, 22. Januar 2012, 17:27 Uhr   Klaus-Peter Tuchscherer

Erzeugung und Verbrauch elektrischer Energie in Deutschland. Strommix in Deutschland 2010 Bruttostromerzeugung nach Energieträgern: Braunkohle 24% Kernenergie 22% Steinkohle 19% Erdgas 14% Windenergie 6,2% Biomasse 5,6% Wasserkraft 3,2% Photovoltaik 2,0% Sonstige 5,0% Die Industrie ist mit 47 % der größte Stromverbraucher in Deutschland. 27 % des Strombedarfs wird in privaten Haushalten genutzt. Der Handel und das Gewerbe benötigen 14 % unseres Strombedarfs in Deutschland. 8 % des Strombedarfs in Deutschland wird in öffentlichen Einrichtungen genutzt. FAZIT: Wenn man CO² reduzieren will, muss man die Stromerzeugung aus den Energieträgern Kohle und Gas reduzieren. Wenn man die Stromerzeugung aus Kernenergie reduzieren will, muss man die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern deutlich erhöhen. Erneuerbare Energie wird nicht immer am Standort der alten Kraftwerke erzeugt werden können, daher muss das Energienetz verändert werden. Empfehlung: Die privaten Haushalte zahlen den teureren ?Ökostrom? und finanzieren so den schnelleren Umbau der Systeme. Öffentliche Einrichtungen sind wegen der geringen Abnahmemenge nicht Systemimmanent. Also rührt die ?Werbetrommel? bei den vielen Haushalten die etwas Gutes für unsere Umwelt tun wollen. Das bringt unter dem Strich mehr, als das bisschen Licht in den Schulgebäuden.

Donnerstag, 19. Januar 2012, 11:52 Uhr   Klaus-Peter Tuchscherer

Über 30. Mio. Schulden - und nun soll dieser Berg auch noch wachsen?

Ich kann das alles hier voll und ganz unterstützen. Auch die FDP hat stets eine Umstellung der Straßenbeleuchtung gefordert. Allerdings sind diese Lampen noch recht teuer. Der Preis wird bald sinken wenn der "Frühkartoffeleffekt" vorüber ist. Es lohnt sich dennoch für die Gemeinde, weil ja die Fördertöpfe (das sind andere Steuergelder) angezapfte werden können.

Samstag, 07. Januar 2012, 15:59 Uhr   Klaus-Peter Tuchscherer

Kreuzfahrten - Was ist denn nun richtig?

Ohne Schweröl wird es teuer Eine Rechnung am Beispiel von AIDA: Bislang wird nach Angaben des Unternehmens noch mehr als 90 Prozent der Energie an Bord der acht Schiffe durch das Verbrennen von Schweröl produziert. Würde AIDA aufs Schiffsdiesel oder Gasöl umsteigen, würde das rechnerisch knapp 30 Millionen Euro pro Jahr kosten. Das entspräche weniger als 40 Euro pro Passagier. AIDA verweist jedoch darauf, dass schwefelarmer Schiffsdiesel nicht überall in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe. Markus Wohsmann, Pressesprecher von AIDA, betont außerdem, dass sein Unternehmen seit Jahren umfangreich in Umweltschutz-Maßnahmen investiere. Im weltweiten Vergleich habe die AIDA-Flotte besonders effiziente Motoren mit einem geringen Energieverbrauch. Zudem verweist Wohsmann darauf, dass die AIDA-Schiffe in einigen Gebieten wie der Ostsee mit schwefelarmem Treibstoff unterwegs seien.

Sonntag, 20. November 2011, 15:57 Uhr   Klaus-Peter Tuchscherer

Müll, Müll und nochmal Müll!

Ich kann das hier alles 100%-ig nachvollziehen. Seit vielen Jahren habe ich mich an diesem Thema schon abgearbeitet. Warum soll man denn für 1 - 2 Sack Grasschnitt oder Laub 10 Euro bezahlen wenn man diesen Wertstoff schon zum Recyclinghof fährt. Ich habe mir in diesem Jahr erstmalig für die 6 Sommermonate eine 2. Bio Tonne (120) Liter geleistet. Das kostet nur 6 Euro/Monat und wird 2x im Monat abgeholt. Nun habe ich keinen Stress mehr mit meinem Grünabfall. Hoffentlich spricht sich das mal herum. Dann können auch andere Ammerländer davon Gebrauch machen.


Freitag, 12. August 2011, 11:53 Uhr   Klaus-Peter Tuchscherer

UWG legt Hauptaugenmerk auf Ehrlichkeit.

Prima, dann ist ja auch die UWG dafür unseren schönen Kurort nicht durch diese unsägliche wilde Plakatierung zu verschandeln. Was nützt es dem geneigten Wähler denn wirklich, wenn so ein Kopf aus dem Gras herausschaut und feststellt, dass unser Ammerland richtig gut ist? Die von der Gemeinde aufgestellten Anschlagtafeln sollten wirklich benutzt werden, denn sonst wäre das doch rausgeschmissenes Geld.



Samstag, 11. Juni 2011, 12:14 Uhr   Klaus-Peter Tuchscherer

Machen statt meckern

...das ist nicht nur mal eben so ein Vorbild - das ist wirklich ein Bürgerinitiative. Es wäre sehr schön, wenn dass ein Ansporn auch für weitere Aktionen werden könnte. Missstände werden schon genug aufgezeigt - aber keiner packt es an. Super wenn die Jugendinitiative mal allen zeigt wie es geht. Das gilt natürlich nicht nur für die Jugend, auch die Senioren finden, dass man manches selbst in die Hand nehmen kann.

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