Sonntag, 13. März 2016, 13:31 Uhr
Fotos / Besonderheiten F u n d s t ü c k e
Oldenburg / Ammerland
Meine besonderen, meine anderen Fotos nenne ich sie immer, denn auf diesen Fotos erkennt man nicht das Gesamtbild mit hinlänglich aussagekräftigem Wert.
Ich habe mir aus einem Teil eines Gesamtbildes eine parallele
Bilderwelt geschaffen. Etwas Besonderes aus Einzelteilen gefertigt und ihnen Leben eingehaucht, damit sie mir persönlich ihre ganz eigene Geschichte erzählen können.
Sich auf ein Minimum konzentrieren, so mein Gedanke, dem Auge eine Chance geben sich mit nur einer Frage und vielen Antworten zu beschäftigen. Darin lag der Sinn meiner Fotografien.
Was bedeutet Ruhe wenn man sie bildlich wiedergeben müßte.Wie stelle ich Ruhe dar?
Für solche Objekte kann nur der Zufall zu Hilfe kommen, z. B. wenn er mir ein schlafendes Tier, einen innehaltenden Fahrradfahrer am Strand wie auf einem Silbertablett serviert.
Obwohl ich hier scheinbar von meinen Prinzipien abweiche und ein Gesamtbild aufnehme, so entspricht dies aber nicht der Wahrheit.
Der Fahrradfahrer ist das Einzelstück, unabhängig vom Ganzen, sich hervorhebend und alles andere schemenhaft zur Seite stellend. So macht er übermächtig als feststehende Figur dieses Einzelteil aus.
Die Spitze eines Zauns, die mir von der filigranen und kunstvollen Arbeit des Schmiedes erzählt, der sie gefertigt hat.
So entstanden auch all die anderen Fotos, die ich hier zeige, den grünen Busch in der Dünenlandschaft, reizvoll und unergründlich, der von vielen Strandläufern nur im Gesamtbild wahrgenommen wird.
Die vielen Menschen, die sich über eine Brüstung lehnen, um etwas zu sehen, was denen, die oben auf der Promenade laufen, verborgen bleibt. Hier ist das Objekt in Wirklichkeit das Element, das sich unterhalb des Bildes befindet.
Das Boot mit den Menschen, die sich eine bessere Welt auf der Insel erhoffen.Dunkle Elemente, aus denen Leid und Hoffnung nach Hilfe schreien. Hilfe, Angst und trotzdem Zuversicht hat sich mir als Teil eines Ganzen und als ausbaufähige Geschichte präsentiert.
Jedes Bild hat seine Berechtigung , um sich in meine Reihe der besonderen Bilder mit einzubringen.
Das , was ich darin sah, das können sicher nicht alle sehen und nachvollziehen, aber ich denke, man kann sie ansehen und jeder wird eine eigene Anschauung haben, sich ein eigenes Bild daraus fertigen können.
Ich fand die Chance sie fotografieren zu dürfen einfach genial und habe deshalb so manchen unwegsamen Pfad auf mich genommen, um dann den richtigen Blickwinkel zu erreichen.
Aus der Situation heraus, im Weitergehen mitgenommen, da gibt es gewollte oder ungewollte Unschärfen und Bilddefizite.
Aber……….nicht alles was perfekt ist, hat den größten Stellenwert.
Die einzelnen Bilder entstanden: in Oldenburg, Bad Zwischenahn, Gemeinde Westerstede, Gemeinde Apen, auf den Kanaren.
Meine besonderen, meine anderen Fotos nenne ich sie immer, denn auf diesen Fotos erkennt man nicht das Gesamtbild mit hinlänglich aussagekräftigem Wert.
Ich habe mir aus einem Teil eines Gesamtbildes eine parallele
Bilderwelt geschaffen. Etwas Besonderes aus Einzelteilen gefertigt und ihnen Leben eingehaucht, damit sie mir persönlich ihre ganz eigene Geschichte erzählen können.
Sich auf ein Minimum konzentrieren, so mein Gedanke, dem Auge eine Chance geben sich mit nur einer Frage und vielen Antworten zu beschäftigen. Darin lag der Sinn meiner Fotografien.
Was bedeutet Ruhe wenn man sie bildlich wiedergeben müßte.Wie stelle ich Ruhe dar?
Für solche Objekte kann nur der Zufall zu Hilfe kommen, z. B. wenn er mir ein schlafendes Tier, einen innehaltenden Fahrradfahrer am Strand wie auf einem Silbertablett serviert.
Obwohl ich hier scheinbar von meinen Prinzipien abweiche und ein Gesamtbild aufnehme, so entspricht dies aber nicht der Wahrheit.
Der Fahrradfahrer ist das Einzelstück, unabhängig vom Ganzen, sich hervorhebend und alles andere schemenhaft zur Seite stellend. So macht er übermächtig als feststehende Figur dieses Einzelteil aus.
Die Spitze eines Zauns, die mir von der filigranen und kunstvollen Arbeit des Schmiedes erzählt, der sie gefertigt hat.
So entstanden auch all die anderen Fotos, die ich hier zeige, den grünen Busch in der Dünenlandschaft, reizvoll und unergründlich, der von vielen Strandläufern nur im Gesamtbild wahrgenommen wird.
Die vielen Menschen, die sich über eine Brüstung lehnen, um etwas zu sehen, was denen, die oben auf der Promenade laufen, verborgen bleibt. Hier ist das Objekt in Wirklichkeit das Element, das sich unterhalb des Bildes befindet.
Das Boot mit den Menschen, die sich eine bessere Welt auf der Insel erhoffen.Dunkle Elemente, aus denen Leid und Hoffnung nach Hilfe schreien. Hilfe, Angst und trotzdem Zuversicht hat sich mir als Teil eines Ganzen und als ausbaufähige Geschichte präsentiert.
Jedes Bild hat seine Berechtigung , um sich in meine Reihe der besonderen Bilder mit einzubringen.
Das , was ich darin sah, das können sicher nicht alle sehen und nachvollziehen, aber ich denke, man kann sie ansehen und jeder wird eine eigene Anschauung haben, sich ein eigenes Bild daraus fertigen können.
Ich fand die Chance sie fotografieren zu dürfen einfach genial und habe deshalb so manchen unwegsamen Pfad auf mich genommen, um dann den richtigen Blickwinkel zu erreichen.
Aus der Situation heraus, im Weitergehen mitgenommen, da gibt es gewollte oder ungewollte Unschärfen und Bilddefizite.
Aber……….nicht alles was perfekt ist, hat den größten Stellenwert.
Die einzelnen Bilder entstanden: in Oldenburg, Bad Zwischenahn, Gemeinde Westerstede, Gemeinde Apen, auf den Kanaren.
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