Montag, 01. Mai 2017, 13:15 Uhr
Mai Bei uns in Oldenburg – alles neu macht der Mai ? -
Oldenburg / Oldenburg-Land
Beim morgendlichen Spaziergang durch den Schloßgarten in Oldenburg waren es die süßen Gänse und Entenkinder, die mir zeigten, daß die Welt immer wieder aufs Neue organisiert und durchlebt werden muß.
Der Anfang einer schöneren und wärmeren Zeit ist mit der Vielfalt an sattem Grün und bunten Blumen schon mal eingeläutet. Empfindungen und Wahrnehmungen sind jetzt berechtigterweise schon unter „Mai-Feelings“ einzuordnen und die Luft riecht nach Sommer und Sonntagswetter.
An diesem 01. Mai bot sich sogar die Sonne zwischendurch als Begleiter an und beschien das Oldenburger Gartenparadies ebenso wie das prachtvolle Schloß.
Die grüne und bunte Umrahmung ist für Hobbyfotografen ein Grund fürs „Nicht -aufhören -können“, die Zeit verstärkt die Empfinungen, jetzt ist es genug mit dem kühlen Wetter.
Die Gänsefamilie mit ihren „Kleinen“ war nicht so angetan von meiner Besichtigung und somit schickte mich der Gänsevater mit wilden Lauten direkt in Richtung Ausgang. Verständlich, Kinder fotografiert man nicht ungefragt!
Mit Verlassen unseres Stadtgartens mache ich noch schnell einen Umweg, am Dobben vorbei, in deren Mitte das seit Tagen beobachtete Haubentaucherpaar das Nest hütet, vielmehr das Männchen sorgt für weitere Baumaterialien und das Weibchen wartet auf Nachwuchs.
Beim morgendlichen Spaziergang durch den Schloßgarten in Oldenburg waren es die süßen Gänse und Entenkinder, die mir zeigten, daß die Welt immer wieder aufs Neue organisiert und durchlebt werden muß.
Der Anfang einer schöneren und wärmeren Zeit ist mit der Vielfalt an sattem Grün und bunten Blumen schon mal eingeläutet. Empfindungen und Wahrnehmungen sind jetzt berechtigterweise schon unter „Mai-Feelings“ einzuordnen und die Luft riecht nach Sommer und Sonntagswetter.
An diesem 01. Mai bot sich sogar die Sonne zwischendurch als Begleiter an und beschien das Oldenburger Gartenparadies ebenso wie das prachtvolle Schloß.
Die grüne und bunte Umrahmung ist für Hobbyfotografen ein Grund fürs „Nicht -aufhören -können“, die Zeit verstärkt die Empfinungen, jetzt ist es genug mit dem kühlen Wetter.
Die Gänsefamilie mit ihren „Kleinen“ war nicht so angetan von meiner Besichtigung und somit schickte mich der Gänsevater mit wilden Lauten direkt in Richtung Ausgang. Verständlich, Kinder fotografiert man nicht ungefragt!
Mit Verlassen unseres Stadtgartens mache ich noch schnell einen Umweg, am Dobben vorbei, in deren Mitte das seit Tagen beobachtete Haubentaucherpaar das Nest hütet, vielmehr das Männchen sorgt für weitere Baumaterialien und das Weibchen wartet auf Nachwuchs.
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