Montag, 13. Juli 2015, 17:06 Uhr
Regenwetter "Regen-Spuren", Oldenburger Schietwetter
Oldenburg
Die runden Regentropfen zerplatzen auf der Wasseroberfläche und die letzten einsamen Rosen in den Gärten wirken schon ein wenig als sei die momentane Tristesse und der weinende Himmel das Ende des Sommers. Aber,…….ganz viele Oldenburger lieben die Regentropfen auf der Haut, die großen Pfützen auf den Spazierwegen und Blätter, die wie lackiert an den Bäumen hängen. Noch ist alles grün und die Wasserkreise ziehen ihre Ringe übereinander, ineinander und erinnern mich zeitweise etwas an das kleine Kaleidoskop aus meinen Kindertagen.
Überall rufen mich die Motive, nur jetzt , nur in diesem Augenblick sind sie präsent.
Die große Wasserpfütze auf dem Gehweg streckt ihre unsichtbaren Fühler aus: „ Komm, magst Du mal reinspringen? Einfach so?“
Aber nein, wehre ich mich, in meinem Alter, kein Mensch würde das verstehen, das geht doch gar nicht. Obwohl………..auch jetzt noch , auch in diesem Alter, in dem man sowas absolut nicht mehr macht, ich hätte es gerne getan!
Ich habe es nicht gemacht, natürlich nicht, solche Aktion hätte man mir nicht ungestraft verziehen.
Ich habe aber Verständnis für alle Kinder dieser Welt, die solche Dinge erleben wollen, dafür dann zwar Ärger in Kauf nehmen, aber der Spaß überwiegt halt.
Jeder sollte das machen, worauf er Lust hat, sich nicht einengen und verbiegen lassen und wenn es nicht anders geht, dann auch mal in eine Pfütze springen, davon hält das Leben eine Menge für uns bereit, Pfützen, Fettnäpfchen, man muß nur wissen, was man wirklich will.
Meine Fotos entstanden im strömenden Regen am Montagmorgen, gleich früh um 9.00 h im Dobbenviertel
Die runden Regentropfen zerplatzen auf der Wasseroberfläche und die letzten einsamen Rosen in den Gärten wirken schon ein wenig als sei die momentane Tristesse und der weinende Himmel das Ende des Sommers. Aber,…….ganz viele Oldenburger lieben die Regentropfen auf der Haut, die großen Pfützen auf den Spazierwegen und Blätter, die wie lackiert an den Bäumen hängen. Noch ist alles grün und die Wasserkreise ziehen ihre Ringe übereinander, ineinander und erinnern mich zeitweise etwas an das kleine Kaleidoskop aus meinen Kindertagen.
Überall rufen mich die Motive, nur jetzt , nur in diesem Augenblick sind sie präsent.
Die große Wasserpfütze auf dem Gehweg streckt ihre unsichtbaren Fühler aus: „ Komm, magst Du mal reinspringen? Einfach so?“
Aber nein, wehre ich mich, in meinem Alter, kein Mensch würde das verstehen, das geht doch gar nicht. Obwohl………..auch jetzt noch , auch in diesem Alter, in dem man sowas absolut nicht mehr macht, ich hätte es gerne getan!
Ich habe es nicht gemacht, natürlich nicht, solche Aktion hätte man mir nicht ungestraft verziehen.
Ich habe aber Verständnis für alle Kinder dieser Welt, die solche Dinge erleben wollen, dafür dann zwar Ärger in Kauf nehmen, aber der Spaß überwiegt halt.
Jeder sollte das machen, worauf er Lust hat, sich nicht einengen und verbiegen lassen und wenn es nicht anders geht, dann auch mal in eine Pfütze springen, davon hält das Leben eine Menge für uns bereit, Pfützen, Fettnäpfchen, man muß nur wissen, was man wirklich will.
Meine Fotos entstanden im strömenden Regen am Montagmorgen, gleich früh um 9.00 h im Dobbenviertel
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