Klein aber Oho!
Im Rahmen der Berufsorientierung haben 8 Schüler des Pestalozzischule zwei Wochen lang in der "Halle 21" verschiedene Berufsfelder ausprobieren können...
Brake
Einer der wichtigsten Fragen, mit der sich ein Schüler im Laufe seine Schullebens konfrontiert sieht, ist die, welcher Beruf später erlernt werden soll. Viele Akteure versuchen den Schülern dabei behilflich zu sein. Da dieses nicht ganz so einfach ist, zieht sich der Berufsorientierungsprozess über mehrere Jahre hin. Eine große Anzahl von Schülern nimmt in der 7. Klasse an einer Potentialanalyse teil. In der 8. Klassen folgen die sogenannten Werkstatttage. Hierbei können die Schüler in mindestens drei verschiedenen Berufsfeldern erste praktische Erfahrungen sammeln, die für die ausgesuchten Berufsfelder typisch sind.
Aufgrund der kleinen Schülerzahl haben die Schüler der 8. Klasse der Pestalozzischule gemeinsam die Berufsfelder Verkauf, Farbe und Gestaltung sowie KfZ durchlaufen. Der überwiegende Teil der Zeit wurde für praktische Übungen verwandt, was bei den Schülern sehr gut ankam. Justin Meyer (14) meint, dass ihm vor allem der KfZ Bereich Spass gemacht hat, da hier ohne große Einschränkungen alles an- und abgeschraubt werden durfte. Für Monja Urkauf (15) hat vor allem der Bereich der Malerei einen bleibenden Eindruck hinterlassen. "Hier konnte ich meiner kreativen Ader freien Lauf lassen" sagt sie.
Mit der Beendigung der Werkstatttage ist die Berufsfindung für die Schüler noch nicht beendet. In den nächsten Monaten stehen noch diverse Praktika an sowie die Erklärung, wie Bewerbung aussehen sollten.
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