Donnerstag, 26. November 2015, 08:16 Uhr
Refugees welcome

Schwierige Entscheidung

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Samstag zum Fussball nach Bremen, zum Weihnachtsmarkt Einswarden oder zu Demo "Flüchtlinge willkommen" mit öffentlichem Nahverkehr?

Nordenham / Brake / Bremen Samstag zum Fussball nach Bremen, zum Weihnachtsmarkt Einswarden oder zu Demo "Flüchtlinge willkommen" mit öffentlichem Nahverkehr?

Ich werde zu Hause auf dem Sofa bleiben!

Nordenham Mittwoch 17:45: Statt Nordwestbahn steht Metronom Hannover-Göttingen auf dem Bahnsteig. Nix wie rein. Gibt ja nur eine Schiene nach Bremen. Pünktlich in Brake angekommen. Zurück: Abstempler in Brake zeigt grün, stempelt aber nicht. 2 Minuten Verspätung bei der Nordwestbahn. Die nette Zugbegleiterin "entwertet" uns. Könnte knapp werden mit Busanschluss in Richtung Blexen. Gerade noch geschafft....

FÜR DIESES WOCHENENDE gibt es wieder Ersatzverkehr auf der Strecke Bremen-Nordenham = Fußball-Fans aufpassen.

Da hat man evtl. ab Berne Busvergnügen
........ (auch auf Terrorwarnungen Stadion/Bahnhof achten und in Bremen auf dem Bahnhof vorsichtig sein: beklaut werden ist angesagt wegen der unbegleiteten Jugendlichen mit M.-hintergrund dort)........

SAMSTAG: Besser gleich in Nordenham bleiben und zum Weihnachtsmarkt Einswarden?

Bei der Empfehlung NWZ "öffentliche Verkehrsmittel" würde ich vorsichtig sein. Fährt kaum Bus in Richtung Blexen am Wochenende;-)

Martin-Pauls-Straße ist durch die Sperrung Bundesstraße total überlastet.

Oder zur DEMO "Der SPD-Stadtverband Nordenham und der DGB-Kreisverband Wesermarsch nehmen an der Demonstration gegen Fremdenfeindlichkeit teil, die für Sonnabend, 28. November, geplant ist. Wie die NWZ berichtete, ruft der Nordenhamer Stephan Haase zur Teilnahme an einer Kundgebung auf, die um 14 Uhr auf dem Marktplatz beginnt. Das Motto lautet „Refugees welcome“ (zu deutsch: Flüchtlinge willkommen)."

+-+-+-

NWZ 26.November

"Weihnachtsmarkt Einswarden am 28. November: Über 2000 Besucher erwartet

Rund 60 Verkaufsstände in der Oberschule Am Luisenhof:
Die Besucher sollten öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Die Parkplatzsuche könnte wieder zum Problem werden."

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Warum Flüchtlinge jetzt oft "Refugees" heißen


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