Ein Mann klärt 30 Frauen auf.
Eine Rundfahrt durch die Gemeinde Rastede wurde zur Erlebnisfahrt.
Gemeinde Rastede
Rastedes Bürgermeister von Essen begleitete uns, 30 Frauen des Hauswirt-
schafts e.V., per Bus durch die Gemeinde Rastede.
Alteingesessene sowie zugezogene Rasteder und Anwohner der angrenzenden Ortsteile und selbst Oldenburgerinnen waren interessiert und hofften Neues aus der Gemeinde Rastede zu erfahren.
Wir erfuhren, daß in das Schulsystem der Gemeinde Rastede bereits viel Geld investiert wurde und noch weiterhin investiert wird. Die Grundschulen und Kindergärten befinden sich in allen Ortsteilen der Gemeinde, so daß die "Kleinen" keine weiten Wege von zu Hause bis zur Schule oder zum Kindergarten zurücklegen müssen.
Unsere Fahrt führte uns durch viele wunderschöne Wohngebiete mit sehr gepflegten Vorgärten. Neubaugiete reichlich an der Zahl. Doch wie wir erfuhren, ist die Nachfrage nach Bauplätzen weitaus größer als der tatsächliche Bestand ist.
Verständlich, daß viele Menschen gerne nach Rastede oder die angrenzenden Ortsteile ziehen möchten, denn noch ist das Wohnen mit der Natur hier im Einklang.
Einen Stop für eine Kaffeepause legten wir im Dorfkrug Delfshausen bei Bäcker Decker inmitten des schönen Rasteder Moors ein.
Schön, wenn auch nur noch Wenige, so doch einige Traditionsgeschäfte, wie auch der "Gasthof zu Loyerberg" bis heute überlebt haben und den Interessierten ihre Geschichte erzählen können.
Beeindruckend für uns war auch die neue Sportanlage am Köttersweg. Das Flair, welches die alte Sportanlage durch die unmittelbare Nähe des Schloßparks hatte, konnte natürlich nicht mit umziehen. Doch die Sportler und auch Zuschauer können sich hier besser entfalten.
Rastede und Umzu ist schon schön anzusehen und zu erleben.
Wer meint, daß meine Ansicht von Rastede zu einseitig ist, dem sei gesagt:
"Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich".
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