Artikel von

Die ehrenamtliche Verwaltung, ihr Vorstand und sein Wirken.

Brake Seit der Gründung der Gemeinschaft war sie nun im Amt, Manfred Herla verstand es wohl meisterhaft, zusammen mit den anderen Vorstandsmitgliedern die Gruppe für die Aktivitäten zu interessieren, bei Veranstaltungen dafür zu sorgen, auch die eher passiven zur Gemeinschaft zu rufen. Festausschüsse wurden gebildet, Spotwarte sorgten für die Bereitstellung, Pflege und Neuanschaffung von Geräten und Hilfsmitteln. Kassenwarte sorgten für Zuschüsse, den Nachweis von Vorraussetzung um sie zu erlangen. Im Dickicht der Behörden die richtigen Formulare auszufüllen, die für REHA Massnahmen erforderlich waren. Da bedurfte es sachkenntnisreich geschulte Kräfte. Kassenprüfe wurden in JHV gewählt aus den Reihen der Versammlung.
Lange Zeit war es Erika Schellenberg die die Aufgabe meisterte. Ihr folgte Meike Hayen. Ihre Nachfolge trat Heidi Stührenberg an. Protokollführerin, wichtig für die Dokumentation der JHV, war jahrelang Dagmar Kühne, ihre Nachfolgerin war Anja Pöpken, sie ist auch jetzt noch in Amt und Würden.
Die Wandlung der Mitglieder von Kriegsbeschädigten zu den Senioren, die Spaß am Sport hatten und zu REHA Sportlern hat der Gemeinschaft einen gleichmäßigen Mitgliederstand gebracht. Es spiegelt aber auch die Zufriedenheit der Beteiligten mit "ihrer" Gemeinschaft wider.
Über eine lange Zeit war Manfred Herla der Vorsitzende, als er krankheitsbedingt sich zurückzog, übernahm sein Stellvertreterin Leni Stührenberg die Leitung. Da sie signalisierte, dass sie nicht zur Wahl antreten würde, wurde in der JHV 2011 die Schriftführerin Heidi Stührenberg zur Vorsitzenden gewählt.
Hatte Enno Loge es schon verstanden die Krise in den 90er Jahren nach seiner Wahl vergeesen zu lassen durch sein Engagement, steigerte auch Frau Stührenberg nachhaltig den Mitgliederstand.
Als Ehrenvorsitzender blieb Herr Loges der Gemeinschaft als"Reisemarschall" verbunden. Die Jubiläumsfahrt nach Bad Schandau 2010 bleibt unvergessen, die Gründung des "Stammtisch Grün-Weiß" initierte er.
Als Hans G. Büsing sein Amt als Sportwart aufgab, wurde das Amt aufgeteilt. Ernst Renken übernahm die Radtouren, während der Sommerpause der Turnhalle, Gustav Klaas organisierte das Nordic Walking, Ludmilla Klein die Gymnastik am Dienstag.