Freitag, 11. März 2016, 17:41 Uhr
Reizklima - nicht nur an der Ostsee

Bridge-Reise nach Scharbeutz

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Die Karten werden neu gemischt bei den Damen des Hauswirtschafts e.V.

Rastede - Oldenburg Am 8. März d.J. war es so weit. Um 7:15 Uhr ab Rastede/Oldenburg fuhren wir,
12 Damen des Hauswirtschafts e.V., nach Scharbeutz an die Ostsee zum Bridgespielen, unter Anderem.
Vorab schon mal ein Lob auf die Nordwest- ud Deutsche Bundesbahn. Die Hin- wie auch die Rückfahrt verlief zu 100% planmässig, was ja heute nicht immer so selbstverständlich ist.
Wir wohnten in Scharbeutz im Hotel Wennhof, welches in zentraler Ausgangslage liegt und über wunderschöne individuell eingerichtete Zimmer, sowie ein gemütliches Restaurant mit sehr guter Küche verfügt. Zum Bridgespielen stellte uns das Hotel zwei sehr geräumige Zimmer zur Verfügung, so daß wir die übrigen Hotelgäste nicht störten und wir ebenfalls unsere Ruhe beim Spiel hatten.
Nach dem Sprichwort: "in der Kürze liegt die Würze" gestalteten wir die 3 Tage. Am Anreisetag ließen wir uns nach dem Kofferauspacken die Ostseeluft um die Nase wehen. Erkundeten Scharbeutz und machten einen strammen Spaziergang auf der endlosen Strandpromenade in Richtung Haffkrug. Vor dem Abendessen im Hotelrestaurant wurden für ca. 2 Stunden die Tische für das Bridgespiel eingedeckt und es wurde gereizt, was die Karten hergaben. Kurze Unterbrechnung für das köstliche Abendmenü und im Anschluß daran wurde weiter Bridge gespielt.
Am nächsten Tag kitzelte uns die Sonne wach und ein strahlend blauer Himmel bei Temperaturen zwischen 4 - 8 °C ließ uns nach dem Frühstück den Tagesablauf gestalten. Natürlich wurden erst die Karten gemischt, denn die Sonne sollte eine Chance erhalten um die Luft etwas zu erwärmen. Gegen Mittag fuhren wir dann mit dem Bus nach Timmendorf. Dort promenierten wir, besetzten die Strandkörbe im Cafe Wichtig und spazierten anschließend teils am Strand, größtenteils auf der Strandpromenade nach Scharbeutz zu unserem Hotel zurück. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es genau so weiter wie am Tag zuvor.
Am dritten Tag meinte es das Wetter nicht so gut mit uns. Der Seenebel lag schwer über Scharbeutz und der Wind war ungemütlich. Das hielt uns aber nicht davon ab, einen ausgiebigen Strandspaziergang zu machen. Natürlich erst nach dem Bridgespiel. Das Feedback, welches Friedegund Reiners von uns erhielt, lautete einstimmig: "es war von A - Z super, und wir sind zu 100% wieder mit dabei, wenn zur nächsten Bridgereise aufgerufen wird.

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