SPD fordert Tempo 50 in Kleibrok
schade wieder nicht kapiert
Rastede Humor ist, wenn man`s trotzdem macht.Es ist schon beängstigend, wie die Politik der SPD sensibel mit den Befürchtungen von Bürgern und Betroffenen umgeht. Immer wieder höre ich, der Landkreis ist zuständig für den Zustand der Kleibroker Str. Wir können nichts an der Lärmbelästigung durch den Schwerlastverkehr machen.Die Anwohner sind dem hilflos ausgeliefert und können sich nur mit dem nervenden Lärm der landw.Fahrzeuge und der "tanzenden"Container abfinden. Dass die Geschwindigkeiten dieser Fahrzeuge auch vor dem Ortsausgangschild häufig über dem erlaubten liegen, ist fast jedem bekannt." Die Stoßstange ist aller Laster Anfang."Der Landkreis soll nun bei einer Bereisung mit einem Bauausschuß vor Ort prüfen, inwieweit das " gut frequentierende und expandierende Hotel", die Biogasanlage bzw. das landwirtschschaftliche Anwesen vor Rasern geschützt werden kann. Über den Zustand der maroden Kleibroker Str.ist kein Wort erwähnt.Das ist schlimm, insofern, weil uns in Kleibrok ein weiteres größeres Bauvorhaben, welches sich im Prüfungsverfahren befindet, bevorsteht. Dieses wird uns genauso vorenthalten, wie seinerzeit der Bau der Biogasanlage. Ich spreche nicht von dem expandierenden Hotel. Die Kleibroker Straße wird auch noch Zufahrtsstraße für die Ver- bzw Entsorgung einer geplanten, riesigen Rinderstallanlage. Wir reden hier nicht von einer Kleinviehhaltung mit nur einigen hundert Rindern. Jeder Mitdenkende kann sich ausrechnen, was mit der Straße und mit unserer Geduld passiert. Der Lärm, die Erschütterung , die Straßenbeschädigungen und die Geruchsbelästigung werden zwangsläufig mehr werden, aber die Geduld nicht.Wann also befaßt sich der Landkreis bzw.die SPD mit dem Problem vieler Rasteder Bürger, die vor dem Ortsausgangsschild wohnen und sich um den Minderwert ihrer Gebäude und der weichenden Wohnkultur sorgen.Es lebe die soziale Gerechtigkeit.
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