Präventionsarbeit im Verein
Sind Drogen, Sexuelle Gewalt, Depression oder Homosexualitätauch in unserem Verein aktuell oder ist dies kein Thema für uns?????
Rastede / Hahn-Lehmden
Dieser Frage gingen am
Samstag den 12.11.2011 Vorstandsmitglieder und Übungsleiter des TuS Lehmden nach.
In einem Workshop , der in
Zusammenarbeit mit dem Verein Amando e.V. durchgeführt wurde, haben die Teilnehmer des
TuS Lehmden versucht die Frage zu beantworten. Der Verein Amando e.V. unter der
Leitung der Sozialpädagoginnen Dörte Horstmann und Natascha Müller stellte sein
Projekt Libero/a vor. Dieses Projekt, was auch von der SV Werder Bremen
Stiftung unterstützt wird, diente als Grundstock für das weitere Arbeiten.
Ziel sollte sein, dass
Signale, Merkmale, Positionen und Anzeichen zu den Themen
-
Sexuelle
Identität ( Homosexualität)
-
Depression im
Sport
-
Sucht
frühzeitig
von Trainern, Übungsleitern und Vorstand erkannt werden.
In
Einzelvorträgen und Rollenspiele erarbeiteten die Teilnehmer, wie sie mit
diesen sensiblen Themen umgehen.
Herausgestellt
wurde dabei, wie wichtig die Rolle des Trainers/Betreuers insbesondere bei der
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist. Sie haben eine Vorbildfunktion, deren
sie sich ständig bewusst sein müssen.
Für
den TuS Lehmden wurde festgestellt dass die angesprochenen Themen zurzeit nicht
so relevant sind, aber auch nicht auszuschließen sind.
Im
Fall des Falles wird Seitens des Vereins Amando e.V. jegliche Unterstützung zu
gesagt. Den Teilnehmer wurde eine ganze Reihe von Ansprechpartner zur Hand
gegeben an die sie sich wenden können.
Zum
Abschluss des Workshop stellten die Teilnehmer fest dass dieser Workshop sehr
informativ war und wiederholt werden sollte.
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