Auch die Rasteder sollten Solidarität mit MS-Erkrankten zeigen!
Multiple Sklerose...
Rastede Zum "Welt MS Tag": Auch die Rasteder sollten Solidarität mit MS-Erkrankten zeigen! Am 27. Mai 2009 hat der "Welt MS Tag" Premiere. Die Rasteder können die Ziele dieses weltweiten Aktionstages auf völlig unkomplizierte Art persönlich unterstützen und sich in die globale Multiple Sklerose-Bewegung einreihen. Die Multiple Sclerosis International Federation (MSIF), in der 42 nationale MS-Gesellschaften, darunter auch der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, organisiert sind, hat inzwischen eine Website zum "Welt MS Tag" online geschaltet. Unter www.worldmsday.org können Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen, Firmen, Arztpraxen, Kliniken u.a. sich eintragen und auf diese Weise ihre Solidarität mit MS-Erkrankten bekunden. Jeder Eintrag wird sofort registriert, erhöht den Zähler auf der Eingangsseite und zeigt auf einer Weltkarte mit einem Ballon an, woher der Unterstützer stammt. Mit Ihrem Eintrag helfen Sie, den ersten "Welt MS Tag" zu einem Erfolg zu führen. Gilt es doch, das öffentliche Bewusstsein für diese chronische Erkrankung zu schärfen, über Multiple Sklerose und ihre Auswirkungen auf das tägliche Leben aufzuklären und zu informieren, Verständnis zu wecken für die Belange MS-Erkrankter. Der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft ruft alle Menschen in Rastede auf: "Tragen Sie sich auf der Internetseite des "Welt MS Tages" ein und setzen Sie ein Zeichen der Solidarität. Auch die Oldenburger DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) - Kontaktgruppe - hier gehören auch Ammerländer dazu - ist an dem Premierentag in der Oldenburger Fußgängerzone am Lefferseck von 10 Uhr bis 18.30 Uhr mit einem Aufklärungsstand aktiv. DMSG-Ansprechperson an diesem Aktionstag in Oldenburg ist Siegfried Loidl - Tel.-Nr. 04481/920125. In Westerstede gibt es auch eine Multiple Sklerose-Kontaktgruppe, die aber leider nicht dem DMSG-Verband angehört. Viele Rasteder sollten Solidarität mit den MS-Erkrankten zeigen. Selbstbetroffene, Angehörige und alle Interessierte sind herzlich zu Gesprächen mit der Oldenburger Kontaktgruppe eingeladen.
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