Donnerstag, 17. Mai 2012, 12:46 Uhr
Judo / Tiger-Cup / SC Wildeshausen

Judokas des SC beim Tiger-Cup in Visbek

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Wildeshauser Judokas erfolgreich beim 6. Visbeker Tiger-Cup

Wildeshausen / Visbek / Wildeshausen  Mit 13 Judokas reiste die Judoabteilung des SC Wildeshausen zum 6. Visbeker Tiger-Cup. Bei den ausgetragenen Kämpfen erzielten die Judokas des SC Wildeshausen ein erfreuliches Ergebnis.

In der Klasse der U11 (unter 11-jährige) sicherte sich Nick Köppen einen sehr guten 2. Platz. Ebenso startete Tom Rauschenberger in dieser Altersklasse. Er mußte sich allerdings zweimal geschlagen geben und erlangte so einen guten 3. Platz. Til Markwardt, mit 6 Jahren einer der jüngsten Teilnehmern konnte sich immer noch über einen 3. Platz freuen.

In der Altersklasse U14 hatte der SC Wildeshausen 4 Kämpfer nominiert. In diesem sehr gut besetzten Feld, konnten die Judokas sich ausgezeichnet behaupten. In Pools mit zum Teil über 10 Kämpfern sicherte sich Pia Dierssen einen hervorragrenden 1. Platz. Artur Rott  mußte sich lediglich in seinem Finalkampf geschlagen geben und errang somit einen 2. Platz. Fabian Stolle gelang es noch über die Trostrunde einen sehr guten 3. Platz zu erreichen.

 

Auch in den höheren Altersklassen nahmen in diesem Jahr Kämpfer aus Wildeshausen teil. In der Altersgruppe U17 starteten Anica Schmauch, Nico Murken und Monique Herkelmann. Leider schieden sie nach 2 verlorenen Kämpfen bereits aus, Genauso erging es Sandra Brandt bei den Senioren. Zwar konnte sich keiner von ihnen mit auf das Siegerpodest stellen, jedoch zeigten alle eine sehr gute Leistung.

Der Tiger – Cup, vor 6. Jahren als regionales Anfängerturnier gestartet, hat sich inzwischen zu einem attraktiven Turnier für den ganzen Norddeutschen Raum entwickelt. So kamen über 500 Judokas aller Altersgruppen aus 6 Bundesländern und eine Judodelegation aus der Französischen Partnergemeinde Pontvallain zu diesem größten Turnier in Norddeutschland. Ebenso hat sich das Niveau der Kämpfe erheblich gesteigert – so nehmen inzwischen auch Kaderathleten aus den Landesverbänden an diesem Turnier teil, wodurch es natürlich für die einheimischen Athleten schwerer wird , einen Podestplatz zu erkämpfen. Diese Entwicklung wird von dem Wildeshauser Trainer Bernd Zerhusen begrüßt: „Die Kinder erleben anspruchsvolleres Judo und haben somit Beispiele und Vorbilder, nach denen sie streben.“

 

Wie in den vergangenen Jahren auch, unterstützten die Wildeshauser Judoka durch personeller Unterstützung der Kampfrichter, die Visbeker bei der Durchführung ihres Turniers. Die Zusammenarbeit beider Vereine zeichnet sich auch durch gegenseitige Trainingsbesuche, Kampfgemeinschaften und gemeinsamer Freizeitaktivitäten aus.

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