Querfeldein und ein Zwei-Schläger-Turnier.
Mit möglichst wenigen Schlägen mußten zwölf Stationen bewältigt werden. Schwierig wurde es beim Überqueren von 3 Fairways.
Wildeshausen
Querfeldein- und Martinsgans-Turnier beim Golf-Club Wildessauser Geest
Über zwei Turniere beim Golf-Club Wildessauser Geest möchte ich noch berichten:
Nur 18 Clubmitglieder traten zu diesem Geschicklichkeitsturnier am 27.10.2012 an: es wurde – wie der Name schon sagt – quer über drei Fairways gespielt und noch andere knifflige Aufgaben mussten gelöst werden: auf einem Stuhl sitzend den Ball abschlagen, durch einen Reifen spielen, in einen Bottich bzw. durch einen Bottich ohne Boden den Ball spielen. Wieder hat es den Teilnehmern viel Spaß gemacht. Die wenigsten Schläge für die 12 Stationen brauchte Günter Ahrens, (2.v.li.) er wurde Bruttosieger. Heiner Kathmann (li.) gewann das Netto Kl. A und Joe Könen und Sohn Elias wurde Sieger der Kl. B und C.
Anschließend traf man sich zum deftigen Grünkohlessen.
Beim Martinsgansturnier hatten alle Golfer-/Innen das gleiche „Handicap“: sie durften nur zwei Schläger ihrer Wahl mit auf die 18-Loch-Runde mitnehmen. Bei herrlichem Herbstwetter kämpften 20 Clubmitglieder am 10.11.2012 um die Gänse. Am besten zu recht kam Frederik Deemter, er gewann mit 21 Bruttopunkten. Hermann Wolfram und Dirk Hofer belegten die Plätze 1 und 2 in der Gruppe A und Michael Mertens und Heike Deemter in der Gruppe B. Eine zweite Gans gewann Dirk Hofer mit seinem Abschlag auf dem Wasserloch, einem Par 3; er traf als einziger das Grün und gewann somit die Wertung „Nearest to the Pin“. Beim anschließenden Gänsebratenessen wurde noch gefachsimpelt, ob man nun auch die richtige Schlägerwahl getroffen hat.
Das Foto zeigt v.li. Hermann Wolfram, Dirk Hofer, Heike und Frederik Deemter und Michael Mertens.
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