Ehrenmal zeigte brüchige Stellen. Sanierung durch den OBV Godensholt.
Ehrenmal zeigte brüchige Stellen. Sanierung durch den OBV Godensholt.
Godensholt Das aus Naturstein erbaute Denkmal wurde 1936 vom Standort Einfahrt Loher Strasse auf ein Grundstück an der Ocholter Stasse versetzt. Die schweren Steine aus Basalt, Granit, Grauwacke, usw. hatten sich vom Betonkörper gelöst, die Verfugung war brüchig, so daß eine Sanierung fällig war. Alljährlich am Volkstrauertag versammeln sich die örtlichen Vereine und Privatleute hier, um den Gefallenen, Verstorbenen und vermißten Männern aus Godensholt mit einer Kranzniederlegung zu Gedenken. Auf der Gedenktafel sind die Namen der Gefallenen und Vermißten der beiden Weltkriege aufgeführt, insgesamt 93. Außerdem wurden für die beiden Eingänge Holztore angefertigt und eingebaut.
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