Sonntag, 19. Juni 2011, 21:18 Uhr
SPD / DIMAX / Huber

Firma DIMAX in der Gemeinde angekommen!

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SPD- Fraktion informiert sich gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Matthias Huber vor Ort.

Apen / Fa. DIMAX / Augustfehn SPD- Fraktion informiert sich gemeinsam mit  Bürgermeisterkandidat Matthias Huber vor Ort.

Augustfehn II
. Am 15.06.2011 besuchte Bürgermeisterkandidat Matthias Huber gemeinsam mit der SPD-Fraktion die Firma DIMAX GmbH im Industriegebiet Augustfehn II.
„Seit Kurzem läuft die Produktion mit der neuen Wertstoffpresse an und wir wollen natürlich die Betriebsinhaber im ehemaligen Plaggegebäude rechtzeitig begrüßen und in unserer Gemeinde willkommen heißen“, so der stellv. Bürgermeister Matthias Huber. Die Ratsvertreter und -Kandidaten
konnten sich ein Bild von dem neuen Unternehmen machen und Geschäftsführer Dirk Biegemann und Matthias Metzlaff erläuterten ausführlich ihre Pläne für den neuen Standort in der Nähe zur A28. DIMAX, ein Wertstoffunternehmen aus dem Landkreis Oldenburg fand in Apen die idealen Standortbedingungen für die Erweiterung des Betriebes. So sind am Standort Apen die Verwaltung vorgesehen und große Teile der Wertstoffverarbeitung. Neue Arbeitsplätze und die Durchführung von Berufsausbildungen im kaufmännischen Bereich sowie im Handwerk sind ebenfalls in Planung. „So eine Mitteilung hören Sozialdemokraten gerne“, so Björn Meyer von der SPD Augustfehn. Die Firma Dimax wurde im Jahr 1996 in Wardenburg gegründet. Mit 3 Geschäftsführern hat sich das Unternehmen auf Umweltmanagement, Entsorgung und Verwertung von recycelbarem Abfall und den Handel mit so genannten Sekundärrohstoffen spezialisiert. Das expandierende Unternehmen hatte am alten Standort keine guten Erweiterungsbedingungen vorgefunden. Dort soll der Zweitbetrieb aber weiterlaufen. Die Geschäftsführer blicken schon froh in die Zukunft und die Herren haben sich in der Gemeinde ebenfalls für eine Erweiterungsfläche zu dem Unternehmen erkundigt. „Das Unternehmen macht einen sehr guten Eindruck und wir wünschen der Firma einen guten geschäftlichen Erfolg in unserem Industriegebiet“, so die Vertreter der SPD.

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