Sonntag, 11. Mai 2014, 21:31 Uhr
SPD / Groote / Europaabgeordneter

SPD-Kandidat Matthias Groote zu Besuch in der Gemeinde Apen: Besuch im Seminarhaus Nordloh

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Dass Jugendliche sich nicht engagieren, diesem Vorurteil boten am Mittwoch die jüngsten Mitglieder des Vereins für die Förderung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit deutliche Paroli.

Nordloh / Seminarhaus Dass Jugendliche sich nicht engagieren, diesem Vorurteil boten am Mittwoch die jüngsten Mitglieder des Vereins für die Förderung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit deutliche Paroli. Im Gespräch mit dem Europaabgeordneten Matthias Groote stellten die 5 neuen Mitglieder der Jugendgruppe ihre Aktion „Fünf+Fünf“ vor.
Im November vergangenen Jahres reisten 5 ammerländer Jugendliche nach Polen, diese organisieren nun den Aufenthalt von polnischen Jugendlichen aus der Gemeinde Gizalki im Sommer zum Fest der Tausend Laternen. „Städte-und Gemeindepartnerschaften, wie sie hier vor Ort gelebt werden, sind der Kern der europäischen Verständigungsidee“, lobt der Europaabgeordnete das Engagement der jungen Leute. Fünf von sechs Gemeinden im Landkreis sowie der Landkreis selbst beteiligen sich mittlerweile an der Partnerschaft mit Polen. „Der Verein besteht bereits seit mehr als 15 Jahren, aber nun es war Zeit für eine Verjüngung,“ sagte Reinhard Maczewski, der ehemalige Betreiber des Seminarhaus Nordloh, in dem das Treffen stattfindet. Dort werden auch die Gäste aus Polen regelmäßig untergebracht.  Das Seminarhaus ist weithin bekannt durch seine rote, original britische Telefonzelle. Der Vorsitzende des SPD Gemeindeverbandes Friedrich Hasseler nutzte seinen „guten Draht“ zu Matthias Groote, um auch weiterhin einen kompetenten Vertreter für die Gemeinde Apen in Brüssel zu haben. Wichtig ist ihm vor allem: „Wählen gehen ist wichtig, nicht nur auf Kommunaler-und auf Landesebene. Darum werben wir für Martin Schulz und Matthias Groote.“
Neben dem Austausch über polnische Spezialitäten empfahl der Europaabgeordnete den Jugendlichen, die Möglichkeiten des europäischen Bildungsaustauschprogramms Erasmus wahrzunehmen. „Nicht nur Studierende, auch junge Menschen in der Berufsausbildung haben die Chance, Erfahrungen in einem anderen europäischen Land zu sammeln,“ unterstreicht der Europaabgeordnete.

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