Freitag, 18. November 2011, 20:42 Uhr
NDR / Landtag

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen,

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Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Christian Dürr (FDP) haben wir, eine kleine Schaar aus Halenhorst, Ahlhorn und Großenkneten

Großenkneten
Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen, nun dieser Spruch von Matthias Claudius hat seine Bedeutung nicht verloren.

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Christian Dürr (FDP) haben wir, eine kleine Schaar aus Halenhorst, Ahlhorn und Großenkneten, unter Führung von Marion Vosteen, (Sie leitet das Wahlkreisbüro von Christian Dürr),
am 09. 11.2011 an dieser tollen / interessanten Reise nach Hannover  teilnehmen dürfen.

Zunächst ging es von Großenkneten über Ahlhorn in Richtung Hannover. Unser erstes Ziel war gegen Mittag das NDR Landesfunkhaus.

Die freundliche Begrüßung erfolgte durch den
NDR-Mitarbeiter Herrn Gerlach, der auch die Führung durch die Sendesäle, Aufnahmestudios, und Produktionsräume mit interessanten / informativen witzigenund sehr sachkundigen Vorträgen vornahm.

Im großen Sendesaal überraschte uns Moderator Jens Krause mit seiner Anwesenheit, der in launiger Weise über den Alltag im NDR und seiner Arbeit berichtete.

Nach der interessanten 2 stündigen Führung durch das unter Denkmalschutz stehende Funkhaus war Mittagessen angesagt. Schon beim Essen fassen konnten wir das ein oder andere bekannte Gesicht aus Funk und Fernsehen ausmachen. Besonders aufgefallen war Ludger Abeln, der hier seine
Mittagessen einnahm. Rüdiger Pohl hat sofort Kontakt zu Ludger Abeln aufgenommen und ihn überzeugt, sich mit uns zu einem gemeinsamen Foto zu treffen.  

Danach ging es weiter in Richtung Landtag. Gleich nebenan dem Landtag befindet sich der Bauch Hannovers, die Markhalle, die Zeit reichte gerade, um einen Cappuccino zu trinken.

Wieder am Landtag angekommen werden wir von Christian Dürr begrüßt, nach dem obligatorischen Foto  sehen wir einen Film über den Landtag, dieser
müsste allerding mal erneuert werden. Danach bekamen wir eine Karte, wie im Kino  wurden wir auf unsere Logenplätze (Tribüne) geführt. Was wir von hier oben sehen ist kaum zu beschreiben, Politiker aller Parteien sind im Plenarsaal vertreten, ameisengleich laufen Sie hin und her, verlassen
den Saal durch Geheimtüren, zumindest sieht es von oben so aus. Kommen dann zu anderen Türen wieder herein, nehmen Platz, blättern in Unterlagen, ignorieren den Redner, der sich am Rednerpult abmüht, würdigen ihn keines Blickes, unterhalten sich mit Ihrem neben oder Hintermann,  so dass der Präsident zur Ruhe ermahnen muss. Schnell
beginne ich zu Gähnen, werde müde und sehne mich nach Frischluft. Noch schnell ein paar Fotos und schon ist eine Stunde vergangen.

Nun steht eine Diskussion mit den Abgeordneten Christian Dürr, Ansgar Focke und Axel Brammer auf dem Programm. In kleinem Kreis wurde Diskutiert,
fragen über den Weserport und dem zunehmenden Güterverkehr gestellt. Zufrieden mit den Antworten und voll neuer Information traten wir gegen 18:00 Uhr die Heimreise nach Großenkneten an.

Persönlich war ich ein wenig überrascht, dass wir ohne irgendeine Kontrolle in den Landtag gelangen konnten.

Die Heimreise war sehr amüsant, Michael Feiner las aus einem Heft, in dem lustige Aufsätze von Kindern abgedruckt waren. Z.B. Wir sind drei Kinder und jedes von uns hat ein eigenes Zimmer, außer Papa, der muss immer noch bei Mama schlafen.

Natürlich hatte Marion Vosteen, wie auch schon auf der Hinfahrt für das leibliche Wohl gesorgt. Sie reichte Kaffee, den Kuchen brachte uns Rüdiger Pohl, nach dem Motto, wollt Ihr auch so  einen Mufflon oder wie die Dinger heißen? Er meinte
die leckeren Muffins.

Ja, wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Wir jedenfalls werden allen erzählen, dass wir die Einladung von Christian Dürr gerne angenommen haben. Auch werden wir allen erzählen, dass Marion Vosteen diese Reise hervorragend organisiert und betreut hat. Beiden sagen wir hierfür, auch im Namen der Mitreisenden, ein herzliches Dankeschön.

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