Hallo Nachbar, auch keine Briefe im Postkasten??
Nun, niemand kann sich so wirklich vor "Krankheit" schützen, aber ein Großunternehmen wie die Post/DHL sollte in der Lage sein, auch mit solchen Situationen fachgerecht umzugehen...
Ahlhorn / Gk / Huntlosen
Schlichtweg inakzeptabel ist es denn auch wohl, wenn über mehrere Tage keine Briefzustellung in vielen Teilen der Gemeinde stattfindet.
Hier ist nicht die "Ansichtskarte oder der Flyer von XY gemeint"(der vielleicht auch verspätet ankommen darf), vielmehr gibt es trotz Handy, sms, mail usw. immer noch wichtige Dinge, die einfach auf herkömmliche Weise zugestellt werden (müssen).
Denken wir an Handwerkerrechnungen/-angebote,
Gekaufte Medikamente im online Handel, Eintrittskarten für Veranstaltungen, amtliche Schreiben mit Fristsetzungen usw usw usw
Man benötigt keine große Phantasie um sich vorzustellen, welche negative Auswirkung für den Empfänger bei verspäteter Zulieferung eintreten kann.
Hat das "Krisenmanagement" der Post versagt?
Befremdlich ist es, dass die (so NWZ Berichterstattung) zugeführten zusätzlichen Personale auch zum Teil krank geworden sind......
und der Hinweis, dass der Scheitelpunkt der Grippelwelle noch nicht erreicht ist, lässt beim Kunden Befürchtungen aufkommen...
Wie wäre es da, weitere Mitarbeiter kurzfristig "freizuschaufeln", um die Probleme in der Gemeinde zu beheben? Oder ist die Personaldecke so kurz gestrickt, dass man bewusst solche Mängel in Kauf nimmt?
Nein,
dies soll keine Kritik an den örtlichen Zustellern sein, die tun sicherlich ihr Bestes bis zur Leistungsgrenze.
Vielmehr muss in den "Overheadetagen" der Mangel nicht nur verwaltet werden, sondern kurzfristig eine kundenfreundliche Lösung "auf den Tisch".
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