Solarpark
Die NWZ hatte ausführlich über die Planungen eines Solarparks auf dem Areal FLiegerhosrt in Ahlhorn berichtet..............
Ahlhorn
Der Verein für Lebensqualität begrüßt die jtzt eingetretene Entwicklung ausdrücklich und dies aus verschiedenen Gründen.
Zunächst einmal steht einef Fläche zur Verfügung, die in anderer Art und Weise kaum eine sinnvolle Nutzung hätte erfahren können. Von einer Flächenverdichtung im negativen Sinn kann also kaum dieRedesein und im Nachgang zu Fukushima braucht auch niemand über den Sinn von Solarstrom ernsthaft zu diskutieren.
Daneben stellt die laut Planung maximal 5 m hohe Solaranlage auch einen ersten Lärmschutz für den Ort dar. Bereits im Sommer hatten wir im Hinblick auf die Errichtung eines Autohofs auf diesich abzeichnende Lärmsituation hingewiesen und mittels diverser Vorschläge auch die Politik animiert, sich frühzeitig Gedanken zu machen. So hatten wir u.a. einen natürlich "wachsenden Lärmschutz" durch Baumpflanzung angeregt , wie er sich jetzt auch in der Planung am Oeversweg findet (man erkennt, unser Vorschlag hatte nichts mit "Spinnerei" zu tun).
Wir sprechen an dieser Stelle nochmals die Verantwortlichen in der Gemeinde -sowie die zukünftigen Betreiber des Solarparks- an zu prüfen, ob sich dieser "Waldgürtel" nicht auf der gesamten Länge des Solarparks einrichten lässt.
Uns erscheint dies ein probates kostengünstiges Mittel zu sein, um die vom Autohof an 365 Tagen im Jahr sich ausbreitenden Schallwellen zu brechen und zu mindern.
Uns ist daran gelegen, hier eine öffentliche Diskussion aller Bürger Platz greifen zu lassen und nicht etwa nur mit "handverlesenem Publikum" Themen zu erörten, die ALLE angehen.
Einen schönen Tag noch...............
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