Samstag, 12. September 2020, 12:27 Uhr
Thülsfelder Talsperre

FG Benthullen: Das Kilometer-Defizit haben wir verringern können

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Benthullen / Harbern II Es sieht nicht gut aus mit unserer Kilometer-Leistung in diesem Jahr. Es herrscht „Ebbe“! Corona-Ausfälle in den Monaten April und Mai, dazu zwei abgespeckte Plan-B-Touren wegen der Sturm- und Hitze-Tage.

Die Wetter-Prognose für die September-Tour fällt gut aus. Ein Grund mehr „Gas zu geben“! Google map wirft nach der Planung aus: 57,5 km. Hinzu kommen Anfahrt-Kilometer von Huntlosen, Sandkrug, Wardenburg und Oldenburg zum Startort Benthullen.

Wir starten pünktlich um 9.30 Uhr bei angenehmer Temperatur im Sonnenschein nach Garrel. Drei Stopps sind geplant, doch es werden vier daraus. Ein Tachometer nähert sich der Zahl: 8888! Dafür sind wir gerne vom Fahrrad gestiegen, denn es hat eine Runde „Power-Zündkerzen“ gegeben.

Rechtzeitig gegen 12 Uhr erreichen wir das Restaurant „Zum Elch“ in Garrel zum angemeldeten Mittagstisch. Jeder kann sich am Büfett bedienen – mit Nachschlag! Ein einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis! Hier verweilen wir anderthalb Stunden.

Wir setzen unsere Tour fort, über Falkenberg und Petersfeld erreichen wir das Hotel Heidegrund an der südlichen Talsperre. Überwiegend befahren wir die Nebenstraßen, die in dieser Region auffallend gut asphaltiert sind. Mittlerweile hat sich die Sonne zurückgezogen, aber es bleibt trocken.

Nach dem Hotel Heidegrund überqueren wir die Brücke zur rückseitigen Talsperre, ein Naturschutzgebiet mit Fuß- und Radwegen durchzogen, das für den Tourismus ein schönes Naherholungsgebiet darstellt. Hier legen wir auch eine längere Pause ein und genießen diese Landschaft.

Wir verlassen am Stauwerk die Talsperre und radeln zum Freizeit- und Tierpark Thüle. An dem Park vorbei, entdecken wir eine geöffnete Gaststätte, allerdings für eine private Feier. Doch der Wirt hat es uns wohl angesehen: Gerne hätten wir ein gezapftes Bierchen! Angemessen lang ist auch hier, wieder bei Sonnenschein draußen sitzend, der Zwischenstopp.

Die letzte Etappe heißt Benthullen. Querfeldein erreichen wir Petersdorf. Hier durchradeln wir das private Areal Kartzfehn. Die Reststrecke bis nach Benthullen haben wir uns mit dem Radweg zufrieden geben müssen. Es war eine abwechslungsreiche, etwas längere Tour bei bestem Wetter und wieder ohne Zwischenfälle.

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