Dienstag, 24. Juli 2018, 17:15 Uhr
Thalenweide / Kuhlenstraße / Nienaber

Früher einmal beschaulich...

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Der Eingang zur Thalenweide an der Kuhlenstraße vor 40 Jahren. Weitere Veränderungen im Umfeld sind gerade im Gange. Bilder zeigen den Wandel.

Westerstede Wenn man sich alte Fotos anschaut, merkt man immer wieder, wie sehr sich doch manche Örtlichkeiten mittlerweile verändert haben. Das verdeutlicht auch eine Aufnahme, die im Jahr 1978 entstanden ist, ungefähr im Mai zur Zeit der Rhododendronblüte, wie man sieht. Sie zeigt den Zugang von der Kuhlenstraße in den kleinen Stadtpark Thalenweide.
Heute bietet sich an der Stelle ein ganz anderes Bild. Das zeigen die beiden aktuellen Vergleichsfotos. Vor über über 40 Jahren war es hier geradezu beschaulich, so der heutige Eindruck. Die Aufnahme wurde damals sicherlich nicht in erster Linie gemacht, um diese eigentlich nicht ganz so markante Stelle für die Nachwelt festzuhalten, sondern wegen der schön blühenden Rhododendren. Man beachte auch auf dem alten Bild den Zustand der Straße und des Gehwegs.

In der näheren Nachbarschaft sind weitere Veränderungen zur Zeit noch voll im Gange (vgl,. auch die Abbildungen): So stand gegenüber dem Thalenweiden-Eingang bis vor gar nicht allzu langer Zeit das ehemalige Geschäftshaus Nienaber. Mittlerweile ist es abgerissen, und es befindet sich hier eine freie Fläche, die noch auf eine Bebauung wartet. Direkt links daneben ist eine neu neuapostolische Kirche bereits im Entstehen.
Und bei der Einmündung der Kuhlenstraße in die Lange Straße („Pumpenhörn“), baut gerade der Sozialverband Deutschland neu. Die NWZ berichtete darüber u.a. am 28.6.2017 und am 16.5.2018 (bitte den Links folgen).

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