VSG Ammerland will mit Sieg gegen Delbrück zurück in die Erfolgsspur
Mit Respekt, aber auch mit Zuversicht blicken die Zweitliga-Volleyballer der VSG Ammerland ihrem Heimspiel am kommenden Sonntag gegen die DJK Delbrück entgegen.
Westerstede
Mit Respekt, aber auch mit Zuversicht blicken die Zweitliga-Volleyballer der VSG Ammerland ihrem Heimspiel am kommenden Sonntag um 16:00 Uhr in Westerstede (Robert-Dannemann-Halle) gegen die DJK Delbrück entgegen. Beide Mannschaften sind mit dem gleichen Ziel in die Saison gestartet: Klassenerhalt. Dabei waren die Delbrücker bisher erfolgreicher als die Ammerländer, die sich momentan auf dem zwölften und damit dem vorletzten Tabellenplatz wiederfinden. Nach ihren beiden vielversprechenden Siegen gegen die favorisierten Teams aus Lüneburg und Giesen/Hildesheim konnten die VSG-Männer bislang keine weiteren Punkte einfahren. Die Delbrücker dagegen stehen mit einem ausgeglichenen Punkte- und Satzverhältnis auf Platz sieben. Gegen Frankfurt, Kiel und Schöneiche sammelte die DJK wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg, mit den Überraschungssiegen gegen Lüneburg und Rumeln setzte sie sich im Mittelfeld fest.
Dabei steht Delbrücks Trainer Ulrich Kussin in dieser Saison nur ein relativ kleiner Kader zur Verfügung. Elf Spieler stehen auf der Liste, die meisten Spiele bestritt die Mannschaft mit weniger Akteuren. "Aber die, die auf dem Feld stehen, machen einen guten Job", weiß VSG-Coach Torsten Busch. Erfahrene Leute wie Zuspieler Johannes Grodde, Diagonalspieler Arne Steffen, Mittelblocker Jens Bennemann und Außenangreifer Tobias Daniels tragen dabei die Hauptverantwortung. So gehen die Delbrücker aus Sicht des Ammerländer Trainers auch als Favorit in die Partie, trotzdem glaubt er fest daran, dass seiner Mannschaft am Sonntag der nächste Heimsieg gelingt: "Wir haben gegen Solingen phasenweise sehr gut gespielt und sind fest entschlossen, in den letzten beiden Spielen der Hinrunde zu punkten. Wir wollen noch vor Weihnachten den Anschluss schaffen."
Optimistisch stimmt ihn vor allem die Tatsache, dass seine Mannschaft im Spiel gegen Solingen - trotz der deutlichen Niederlage - zu ihrer alten Stärke in der Annahme zurückgefunden hat. "Das ist die Basis unseres Spiels. Wir müssen aus einer sicheren Annahme heraus variabel angreifen", so Busch. Fortschritte hat er in den letzten Spielen auch in der Block- und Feldabwehr gesehen. Steigern müsse sich sein Team vor allem noch in Aufschlag und Angriff: "Im Training geht es da schon gut voran, jetzt wollen wir das auch im Spiel zeigen."
Weiterhin fehlen wird der am Sprunggelenk verletzte Mittelblocker Jan Hartkens, alle anderen Spieler stehen voraussichtlich zur Verfügung. Wie immer hoffen die Ammerländer auf die Unterstützung ihrer Fans und Zuschauer. Sie hatten auch in der vergangenen Saison einiges zum Heimsieg gegen die Delbrücker gleich am ersten Spieltag beigetragen, und den möchten die Ammerländer nur allzu gerne wiederholen.
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