Montag, 27. Februar 2017, 16:00 Uhr
Safety first

"M o b i l" im Einsatz

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Noch in den 80iger Jahren sahen die sogen. Blitzer noch wesentlich anders aus als heute. Die Polizei im Einsatz zeigt dieses Foto Anfang der 1980 auf der Stahlwerkstraße in Augustfehn II in Höhhe der ehemaligen Bäckerei Ripken.

Apen / Ammerland Jagdfieber - dürfte  für dieses Team damals kein Motiv bei ihrem Einsatz gewesen sein.

Die Radarüberwachungstechniken haben sich im Gegensatz zu den 80iger Jahren erheblich verändert. Wurden die Verkehrsregeln nicht beachtet, dann drohte ein unfreiwilliger Stop nachdem man kurz zuvor in die kaum zu übersehende Blitz-Barriere hineingetapst war.
Heute gibt es wesentlich bessere Erfassungsmaßnahmen um die „Sünderlein zu erfassen, die allzuschnell auf Deutschlands Straßen unterwegs sind.
Wurden die mobilen Verkehrssünder-Jäger früher noch durch Lichthupen untereinander angekündigt, so sind es heute die Smartphone-Apps, die ihre Warntöne aussenden, wenn die Gesetzeshüter oder eine mobile Anlage unterwegs auftauchen.
Ich frage mich aber ernsthaft, was sinnvoller ist, die gerechte Strafe und die Aufforderung zum besseren Verkehrsverhalten anzunehmen und Besserung zu geloben oder sich die App aufs Smartphone zu laden, um sich rechtzeitig aus der Gefahrenzone entfernen zu können, sprich das Tempo zu drosseln.
Es gibt nichts was es nicht gibt , Technik ist überall einsetzbar, inwieweit erlaubt oder verboten, ich glaube, daß es nicht wirklich eine Rolle spielt.
Man muß nur die Regeln einhalten, dann wären die Extrakosten für teuere Radarfinder-Apps überhaupt kein Thema mehr. Die eigene Sicherheit und auch die der Mitmenschen im Auge behalten, dann lebt es sich sehr viel ruhiger.

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