Gemeindekönigsball
Rauschende Ballnacht als Abschluß der Saison
Edewecht Friedrichsfehn
Zum Abschluß der diesjährigen Ballsaison trafen sich die Schützenvereine aus dem Edewechter Gemeindeschützenbund zu einer rauschenden Ballnacht. Als Gastgeber lud der Schützenverein Friedrichsfehn , der auch im Sommer Ausrichter der Gemeindewettkämpfe und des Gemeindeschützenfestes war, ins Landhaus nach Friedrichsfehn ein.
Beginnend mit dem Einmarsch der Königshäuser , angeführt vom Gemeindeschützenkönig Stefan von Aschwege vom Schützenverein Jeddeloh I (zugleich Präsident des Schützenverein Jeddeloh I, stellvertretender Vorsitzender des Kreissportbundes und des Oldenburger Schützenbundes) und der Gemeindeschützenkönigin Anja Deeken vom Schützenverein Husbäke (zugleich Damen-Sportleiterin im Edewechter Gemeinde-Schützenbund und im Schützenverein Jeddeloh I) wurde der Abend eröffnet.
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des gastgebenden Vereins Heiko Meyer, auf dessen Schießständen im Sommer die Wettkämpfe durchgeführt wurden, konnte man bis weit nach Mitternacht das Tanzbein schwingen und bei allerlei interessanten Gesprächen den Kontakt zu den befreundeten Vereinen pflegen.
In seinen Grußworten würdigte Rolf Kaiser, Präsident des Edewechter Gemeindeschützenbundes und des Ammerländer Schützenbundes, das Engagement der einzelnen Vereine, die Jahr für Jahr mit viel Einsatz sich dem Schießsport und der Tradition verpflichtet fühlen. Immer wieder neue Aktionen bieten wie "Ziel im Visier", in der sich die Schützenvereine nach aussen öffnen und Interessierte den Schießsport näher bringen wollen ist hier genauso an der Tagesordnung wie die Brauchtumspflege. Darüber hinaus leisten die Vereine wertvolle Arbeit im Jugendbereich. Durch die ausgebildeten Jugendsportleiter werden meßbar positive Ergebnisse erzielt.
Lustige Showeinlagen rundeten diesen gelungenen Abend ab, zu dem nicht nur Schützen anwesend waren. Es ist guter Brauch, auch die örtlichen Vereine mit deren Vertreter sowie die Dorfbevölkerung an dieser Festlichkeit teilhaben zu lassen.
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