Mittwoch, 03. Juli 2013, 18:13 Uhr
Frösche in der nahen Natur

Frosch im Tarnanzug,- jeder Tümpel dient als "Teich"

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Nach Ende des langen  Winters hüpften auffallend magere Frösche durch das Gras.Die unfreiwillige Diät ist beendet, - reges Leben im und rund um den Teich.

Oldenburg Vor kurzem war in der NWZ zu lesen, dass ein Gartenteich sich selbst besiedelt, - wie wahr!
Es muss nicht ein richtiger Teich sein, auch ein Kupfertopf mit einem Stein und Wasser darin kann als Froschhausen dienen.Ab und zu bekommt der Einsiedler Besuch von einem Kollegen, aber in der Regel ist er alleine in seinem Gefäß.
Am Gartenteichufer sitzen Frösche vielfältiger Zeichnung nebeneinader, zum Teil ganz dicht, zum Teil weiter weg. Neu für den Betrachter war eine "Tarnzeichnung" der sonst grünlich-gelben Frösche, sehr wirkungsvoll!
Schnecken sind keine Seltenheit und können zur Plage werden. Weinbergschnecken sind seltener, aber auch  im Gartengelände heimisch geworden. Die Zahl dieser schweren Häuschenträger nimmt zu, - wie gut, dass Oldenburger selten Genießer von ihnen sind im Gegensatz zu den Franzosen. Für die Frösche auch nicht genießbar.

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