Montag, 14. März 2011, 21:41 Uhr
Medienhaus / NWZ / Nachbarschaftsportale

Reger Austausch über Oldenburgs Dächern

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Neun N@chbarinnen und N@chbarn waren ins NWZ-Medienhaus gekommen, um über die Portale zu sprechen. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht, Vorschläge gemacht und Kritik geübt.

Oldenburg Hoch über den Dächern Oldenburgs drehte sich am Montagabend alles um die Nachbarschaftsportale der NWZ. Neun N@chbarinnen und N@chbarn waren gekommen, um gemeinsam mit NWZ-Redakteur Christian Schwarz über die Portale zu sprechen, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Vorschläge für neue Funktionen zu machen. In der ersten Runde der Aktion "N@chbarn reden - NWZ hört zu" waren Hilde Androsch (mein-nordenham.de), Silke Lorenz, Anja von Waaden-Arnken und Bettina Zippel (mein-rastede.de), Anke Frerichs und Anita Röben (mein-apen.de) sowie das Zwischenahner Triumvirat Egon Oetjen, Günther Schmidt und Klaus-Peter Tuchscherer nach Oldenburg ins Medienhaus gekommen. Pünktlicher als die sprichwörtliche Feuerwehr fanden sie sich im Foyer in der Peterstraße ein. "Hier hat sich ja eine Menge verändert", sagte Egon Oetjen gleich nach seiner Ankunft. Früher war er beruflich häufiger im Haus unterwegs. Zunächst genossen die neun Gäste den Ausblick aus Christian Schwarz' Büro im ersten Stock - und zwar den Ausblick auf seinen Monitor, denn die freie Sicht auf den Innenhof ist nicht weiter spektakulär. Der NWZ-Redakteur gab einen kurzen Einblick in die Produktion einer Zeitungsseite und ließ seine Gäste auch einen Blick auf die Titelseite vom Dienstag werfen. Anschließend ging es an die Arbeit. Im kleinen Sitzungssaal im 7. Stock warteten Laptops sowie Stifte und Notizblöcke auf die neun Vertreter der N@chbarschaft. Natürlich gab es auch Kekse und etwas zu trinken, denn mit leerem Magen diskutiert es sich nicht gut. Klaus-Peter Tuchscherer machte den Anfang und arbeitete eine kleine Liste von Verbesserungsmöglichkeiten ab, die er sich angelegt hatte. Die anderen N@chbarinnen und N@chbarn stimmten mit ein, und so kam es zu regen, aber sachlichen Diskussionen. Christian Schwarz wollte, wie der Titel der Veranstaltung ja schon sagte, vor allem zuhören. Er erklärte die Hintergründe mancher Fehler auf dem Portal oder machte den Standpunkt der NWZ zu manchen Vorschlägen deutlich. Zwischendurch tauschten sich die Gäste auch über ihre vielältigen Erfahrungen auf dem Portal aus. Bettina Zippel erinnerte an die Büttenwarder-Aktion auf mein-rastede.de und hatte sichtlich Spaß daran, Herrn Oetjen die Länge seiner Texte vorzuhalten, was dieser auch mit einem Lachen entgegennahm. Nach gut anderthalb Stunden in lockerer Atmosphäre, die Egon Oetjen mit einem Witz beschloss, standen einige Punkte auf Christian Schwarz' Notizblock. Diese sollen nun in die künftigen Überarbeitungen der Portale mit einfließen und beim nächsten Treffen in zehn Tagen mit einer neuen Gruppe von N@chbarn diskutiert werden. Im Wesentlichen sind dies: - Suchfunktion - Kleiner Texteditor mit wenigen Funktionen - Notwendigkeit des Forums? - Überarbeiten der Termin-Darstellung - "Prominentere" Darstellung der Gruppen - Vorschau-Funktion bei Alben Am Donnerstag, 24. März, geht es mit neuen Gästen in eine neue Diskussionsrunde. Christian Schwarz freut sich schon darauf, wieder zuzuhören.

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