Turnkreis Oldenburg-Stadt ehrt Nadine Kühn
Nadine Kühn völlig überrascht von der Ehrung
Oldenburg / Oldenburg-Zentrum / Rastede
Auf der diesjährigen Abteilungsversammlung der Turnabteilung, der größten Abteilung (2554 Mitglieder) im Oldenburger Turnerbund, war die anwesende Übungsleiterin Nadine Kühn völlig überrascht als beim Tagesordnungspunkt „Ehrungen“ ihr Name aufgerufen wurden.
Manfred Knigge, 1.Vorsitzender und Oberturnwart des Turnkreises Oldenburg-Stadt, überreichte im Namen des Niedersächsischen Turner-Bundes die Kreisehrennadel und eine Urkunde des Turnkreises Oldenburg-Stadt, an die OTB-Übungsleiterin Nadine Kühn.
Mit der Kreisehrennadel des Turnkreises Oldenburg werden Übungsleiterinnen ausgezeichnet, die im Fachverband “Turnen“ mehrere Jahre ehrenamtlich tätig sind und sich besonders im Sportverein für die Sportart „Turnen“ einsetzen.
Nadine Kühn ist seit 1985 im Oldenburger Turnerbund und begann sich schon früh für die Mithilfe im Trainingsbetrieb zu begeistern. Sie unterstützte als selbst noch aktive Sportlerin in der rhythmischen Sportgymnastik (RSG) ihre damalige Trainerin bereits mit 14 Jahren. Später übernahm Nadine selbstständig Gruppen im Oldenburger Turnerbund in der Nachwuchsförderung der RSG und im Tanz. Sie studierte Sport auf Lehramt und arbeitet stets gewissenhaft nebenher im Oldenburger Turnerbund. Bis zum heutigen Tag trainiert sie zwei Tanz- und Gymnastikgruppen im Wettkampfbereich. Mit ihren Gruppen konnte sie schon bereits viele Erfolge auf Bezirk- Landes- und Deutsche Meisterschaften erringen. Nadine Kühne ist dabei sowohl als Trainerin, wie auch als Sportlerin sehr erfolgreich und motivierend. Sie engagiert sich weit über ihre Angebotsstunden hinaus für den Oldenburger Turnerbund. Darum erhielt Nadine auch bereits die silberne Leistungsnadel des Oldenburger Turnerbundes.
Auch bei vielen Veranstaltungen des Turnkreises Oldenburg-Stadt, wie beim Feuerwerk der Turnkunst und Dance-Contest Oldenburg ist sie über viele Jahre eine wertvolle Stütze. Herzlichen Glückwunsch Nadine und bleibe uns dem „Turnen“ noch lange erhalten.
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