Auch Die Linke in Friesland ist für den Erhalt des Waldstadions.
Der Kreisverband der Linken in Friesland begrüßt die Pläne der Bürgerinitiative „Klare Kante“, das Gelände des Waldstadions so umzugestalten, dass die Vareler Sportvereine den Platz nutzen können.
Varel
In der letzten Versammlung im Tivoli haben sich die Mitglieder des Kreisverbandes mit den Initiatoren der „Klaren Kante“ und einigen Ratsmitgliedern der „G6-Gruppe“ über die vorliegenden Pläne der Neugestaltung des Waldstadions ausgetauscht.
Die Mitglieder wandten sich dagegen, einen Verkauf des Waldstadiongeländes mit anschließender Eigentumswohnbebauung als alternativlos hinzunehmen.
Sie sprachen sich dafür aus, Varel „Grüne Lunge“ als Begegnungsstätte für Jung und Alt und als Integrationsmöglichkeiten für unsere ausländischen Mitbürger zu nutzen.
Wie die Mitglieder der „Klaren Kante“ darlegten, ist durch Bundes- und Landesmitteln eine Renovierung und Umgestaltung des Geländes kostengünstig für die Stadt Varel durchführbar. Für einen angestrebten Neubau eines speziell für Leistungssport ausgerichteten Stadions (wegen der Umweltauflagen und des drohenden Verbotes der EU-Kommission) dann ohne Kunstrasen sind weitere öffentliche Gelder verfügbar.
Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen:
Ein ausschließlich durch den Verkauf des Waldstadiongeländes zu finanzierendem Neubau eines Stadions ist unwirtschaftlich und den Interessen der Vareler Bürger und der Sportvereine nicht zuträglich.
Text: Die Linke. Kreisverband Friesland
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