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Heimatverein Ocholt-Howiek hielt Rückblick

Ocholt-Howiek Der Heimatverein Ocholt-Howiek e.V. hatte zum 27. Januar 2017  20 Uhr in den Doerps-Kroog zur Jahreshauptversammlung geladen. Frauke Rosendahl (1. Vors. des Vereins ) konnte pünktlich um 20 Uhr die Versammlung eröffnen. Alle anwesenden Heimatfreunde warteten schon gespannt auf die Ausführungen der Vorsitzenden. Nach einer kurzen Gedenkminute für die verstorbenen Vereins ging es dann richtig los. Die Vorsitzende lieferte einen sehr guten und aufschlussreichen Jahresbericht. Es konnte festgestellt werden, daß in 2016 allerhand im Verein bewältigt wurde. Als  besonders schlimm, so Frauke Rosendahl, war der Brand am Bühnenhaus zu werten. Dank der Schnelligkeit der Feuerwehren konnte hier Schlimmeres verhindert werden. Die  einzelnen  Gruppen (Theatergruppe, Volkstanzgruppe, Akkordeongruppe und die Alma Rogge-Gruppe ) gaben ihren Jahresbericht. In diesen Gruppen steckt viel Leben, dieses konnte man aus den Vorträgen entnehmen. Unter Punkt Wahlen erfolge einstimmig Wiederwahl der stv. Vorsitzenden Giesela Öltjen.  Ein ganz wichtiger Punkt  war die Ehrung  von Giesela Öltjen. Sie wurde für über 40 Jahre Wirken in der Theatergruppe

ausgezeichnet und gleichzeitig zum Ehrenmitglied ernannt. Giesela, ich habe sie immer als Theatermutter  empfunden, hat für die Spielgruppe ein sehr gute Händchen. Immer wenn Rat gebraucht wird, ist sie da. Auch bei den Rollenbesetzungen usw. liegt sie meistens richtig. Die Spieler merken dieses. Sie sind froh, wenn Giesela noch lange Jahre weitermacht. Zur Arbeitsplanung kann man sagen, daß auch 2017 wieder  viel los sein wird. Bereits zu Ostern soll das Gelände an der Howieker Wassermühle – unser verstäken Stück Heimat – wieder für die Besucher gereinigt sein. Dann beginnen schon wieder die Vorbereitungen für Pfingsten usw. An Arbeit wird es den Heimatfreunden nicht mangeln. Damit der Heimatverein auch weiterhin festen Bestand hat, möchte ich mich an die Neubürger vopn Ocholt-Howiek wenden und sie bitten, Mitglied im Heimatverein zu werden. Wer hier wohnt, der sollte sich auch zum Heimatverein bekennen.