Montag, 25. März 2013, 11:55 Uhr
Westerstede / Augustfehn / Kirche

Osterbrief der katholischen Pfarrei St. Johannes der Täufer herausgekommen

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Die kleine Schrift enthält die Gottesdienstzeiten zu Ostern und Berichte aus dem Gemeindeleben.

Westerstede / Augustfehn Der Osterbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer mit Kirchen in Westerstede und Augustfehn ist jetzt erschienen. Darin findet man ein geistliches Wort des Pfarrers und einen kurzen Bericht über den Glockenturm, der bald bei der Westersteder Kirche entstehen soll. Außerdem stellt sich der zukünftige Pastoralreferent Dietmar Biniasz vor, und es wird ein Ausblick gegeben auf das neue Gesangbuch, das wohl Ende des Jahres erscheinen wird. Wie sein Vorgänger wird es den Namen "Gotteslob" tragen. Hingewiesen wird darüber hinaus auf ein paar geplante Aktvitäten in der Pfarrgemeinde: die Erstkommunionfeiern am 21.4.2013 in Augustfehn und am 5.5. in Westerstede und das Sommerzeltlager in Lorup vom 27.6. bis 6.7.2013.
Gemäß dem Osterbrief sind für die Karwoche und die Osterfeiertage folgende Gottesdienste vorgesehen (Irrtümer vorbehalten):
Do. 28.3. (Gründonnerstag): 18.30 Abendmahlsgottesdienst mit anschließender Anbetung in Augustfehn, 20.00 Abendmahlsgottesdienst mit anschließender stiller Anbetung in Westerstede.
Fr. 29.3. (Karfreitag): 11.00 Kinderkreuzweg in Augustfehn, 15.00 Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu in Westerstede, 17.00 Kreuzwegandacht in Augustfehn.
Sa. 30.3. (Karsamstag): 20.00 Osternacht in Augustfehn.
So. 31.3. (Ostersonntag): 5.30 Auferstehungsfeier mit anschließendem Osterfrühstück in Westerstede, 9.30 Festhochamt in Augustfehn, 11.00 Festhochamt in Westerstede.
Mo. 1.4. (Ostermontag): 9.30 Tridentinische Bet-Singmesse in Augustfehn, 11.00 Tridentinische Bet-Singmesse als Chorhochamt in Westerstede.
Die Gottesdienste am Ostermontag werden in vorkonziliarer Liturgie gehalten. Das heißt aber nicht, daß alles in lateinischer Sprache ablaufen muß. Schon vor dem 2. Vatikanischen Konzil gab es deutsche Übersetzungen der Meßtexte, die heute auch Verwendung finden können.
Gegenüber der regulären katholische Messe (die dem lutherischen Gottesdienst gar nicht so unähnlich ist) gibt es ein paar auffällige Unterschiede: So beginnt die Liturgie miteinem sogenannten "Stufengebet", das an den Stufen zum Altarraum stattfindet und u.a. einen Psalm enthält. Am Ende der Messe wird zusätzlich zum Tagesevangelium das "Schlußevangelium verlesen, wobei es sich um den Beginn des Johannesevangeliums handelt ("Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort...")
Der Osterbrief wurde am vergangenen Wochenende in den Gottesdiensten verteilt. Restexemplare sind wohl an den Schriftenständen der Kirchen erhältlich.

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